Im Dunstkreis von Urkundenfälschung, Macht, Geld und Liebe
 

gelöscht

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Wenn Du Ende März den Antrag unterschrieben hast, warum hat sie dann Mitte Mai immer noch nichts davon gewusst? Wann wolltest Du sie dazu überreden? Nach dem Wechseltermin?
Ich habe Verständnis für die Position des Sportgerichts, denn das Ganze wirkt von außen betrachtet nicht sehr glaubwürdig.
Eigentlich hättest Du Dir auch durchaus eine Schadenersatzklage von Fraulautern einhandeln können, wenn diese auf den Wechsel Deiner Tochter angewiesen gewesen wären. Glücklicherweise war aber dann auch ihnen diese Lösung alles andere als unrecht.
Anders hätte es wohl ausgesehen, wenn Dein Geständnis innerhalb einer Woche erfolgt wäre und Fraulautern dadurch in Personalnot geraten wäre.
Wenn's so gelaufen ist wie von Dir geschildert, dann tut's mir für Deine Tochter sehr leid.
Aber bevor Du auf den DTTB zeigst, solltest Du Dich selbst hinterfragen. Du hättest das mit Deiner Unterschrift wirklich allerspätestens nach einer Woche mit Deiner Tochter besprechen müssen.

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...also die Überschrift...

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echte Glanzleistung

allerdings nicht vom DTTB (fällt mir schwer, für diesen Karnevalsverband ne Lanze brechen zu müssen...), sondern von Ihnen, Herr Mühlbach!

Welcher Teufel bitteschön hat Sie da geritten, als sie diese "Unterschrift" meinten leisten zu sollen?
Ihre Tochter ist doch schon längst erwachsen, oder irre ich da???

Ausschließlich Eigenverschulden!
Und die Leidtragende ist Ihre Tochter.

Jetzt den DTTB in Misskredit bringen zu wollen, ist unterste Schublade.

Und die Thread-Überschrift spricht in der Tat Bände...

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Habe mir den Text oben kopschüttelnd durchgelesen.

Wie kann man denn bitte eine Unterschrift der Tochter fälschen, dabei geht es ja nicht einmal um eine Unterschrift in Vertretung oder sonstiges, wobei man nicht einmal die Tochter nach ihrer Meinung gefragt hat?

Meiner Meinung nach liegt die alleinige Schuld da auf Ihrer Seite und nicht beim DTTB. Allein der Gesichtspunkt, dass die Unterschrift gefälscht worden ist und ohne Mitwissen Ihrer Tochter getätigt würde, stellt in meinen Augen einen vom DTTB zu überprüfenden Punkt dar. Weiß aber nicht, wie die Rechtslage dort ist. Aber dafür gibt es ja die Rechtsexperten des zuständigen Sportgerichtes.

Zu attestieren, dass der DTTB Ihre Tochter zu einem Sozialfall machen würde ist in meinen Augen nicht haltbar. Ihre Tochter wird sich ja nicht ausschließlich über den Tischtennissport finanzieren, ansonsten kann sie sich jetzt bei Ihnen bedanken und bei niemandem sonst. Dort steckt eine gewisse Blauäugigkeit in Ihren Aussagen. Hätte Ihre Tochter selbst die Unterschrift geleistet, würde ich Ihre Missgunst verstehen können, aber unter den von Ihnen geschilderten Umständen, stellt es rein ein Verschulden aus Ihrer Richtung dar.

Was Kroppach gemacht hat, wird natürlich oben aus Ihrer subjektiven Sicht dargestellt, dort sollte sich einer der dort im Managment tätig ist einmal zum Vorfall melden, bevor man nur die eine Seite hört und sich ein vorschnelles Urteil bildet. Jedenfalls geschieht Ihr Unmut aus der Enttäuschung heraus, dass Ihre Tochter wohl ein Jahr nur trainieren kann. Hiermit müssen Sie sich in meinen Augen aber mit auseinandersetzen und nicht der DTTB oder Kroppach. Eine vorherige Prüfung durch den DTTB wäre natürlich wünschenswerter gewesen, damit nicht eine nachträgliche Rechtssprechung hätte gefällt werden müssen, die zu Ihren Ungunsten, bzw. zu denen Ihrer Tochter ausgefallen ist.

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Immer schön draufhauen...

War abzusehen, daß der "Chefankläger" des Forums seinen Senf dazugeben muss.

Mein Gott, der Mann weiß selbst, daß er einen Fehler begangen hat; das stellt er selbst auch nicht in Abrede, im Gegenteil.

Aber der Sinneswandel von STTB und DTTB darf ja wohl zumindest nachdenklich stimmen.

Alles Murks

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kam es beim STTB zu einem Sinneswandel?

Es ist in der Tat ärgerlich -v.a. für beteiligte Unschuldige - dass das Sportgericht jetzt anders entschied als der DTTB in erster Instanz.
Allerdings kann so etwas eben vorkommen, wenn man nicht alltägliche Vorkommnisse im nachhinein näher beleuchtet und bewertet. Und vielleicht ist man zu dem Schluss gekommen, dass die gefälschte Unterschrift möglicherweise bewusst als Option eingesetzt wurde, um im nachhinein noch - zum Vorteil beider Vertragsparteien - den Vertrag für nichtig erklären zu lassen. Immerhin steht ja der Weg der Revision offen.
Und dass man hier in diesem Forum seine persönliche Meinung zu dem Thema kundtut ist doch wohl auch Sinn und Zweck dieses Forums. Hätte Peter Mühlbach keine Meinungsäußerungen gewollt, hätte er den Thread nicht erstellen dürfen.

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Da lt. DTTB-Homepage noch keine schriftliche Begründung für das Urteil vorliegt, ist es im Augenblick absolut müßig, hierzu Spekulationen anzustellen.

Was aber sehr befremdlich ist, ist der Rundumschlag von Herrn Mühlbach hier im Forum gegenüber anderen Beteiligten (er unterstellt u.a. dem Gericht eindeutig Befangenheit).

Das Ausmaß seines eigenen Verschuldens scheint ihm nicht ganz klar zu sein. Das Fälschen einer Unterschrift als "Formfehler" zu deklarieren, zeugt nicht gerade von Realitäts-Bewusstsein. Es soll Leute geben, die für derartige "Formfehler" bereits ins Gefängnis kamen.

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Die Hauptgeschädigten sind aus meiner Sicht die Leutzschen Füchse, die keine Chance mehr haben, einen Ersatz zu verpflichten. Ich denke nicht, dass sie nur mit den restlichen Spielerinnen in der Bundesliga angetreten wären.

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@SriverKiller
und Peter Igel:

Aber das Seltsame ist doch, dass das DTTB-Gericht anscheinend nicht glaubt, dass die Unterschrift gefälscht wurde, und daher den Wechsel zu Fraulautern aufrechterhält (gegen den Wunsch aller Beteiligten, mit Ausnahme von Kroppach) !

Ihr könnt nicht zum einen die Unterschriftenfälschung an den Pranger stellen und zum anderen das Sportgericht-Urteil verteidigen, beides schließt sich aus.