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Schnittunanfällige Beläge - kein Anti
Gibt es NI Beläge die sich dadurch auszeichnen recht Schnittunanfällig zu sein und trotzdem einem relativ guten Spin zulassen ?
Welche Eigenschaften muss ein Belag haben um Schnittunanfällig zu sein... Bitte keine Anti oder Noppen.... |
AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Der Friendship 804 ist ein sog. Pseudo-Anti....meinst du sowas?
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AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Je mehr Schnitt ein Belag machen kann, desto mehr wirkt sich auch gegnerischer Schnitt aus. Das ist leider physikalisch bedingt. Jeder muss selbst abschätzen, was beim eigenen Spiel wichtiger ist, dass der Belag schnittunanfällig ist oder dass man damit besonders viel Schnitt machen kann. Dazwischen gibt es unzählige Abstufungen, man kann nicht pauschal sagen, spiel dies oder jenes, jeder muss seinen eigenen Schläger finden.
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AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Jo physikalisch eben ein Problem.
Je mehr schnitt man erzeugen kann desto schnittanfälliger ist er auch. Ja klar gibt es Beläge die davon etwas abweichen und bei gleicher Schnitterzeugen nen ticken mehr oder weniger anfällig aber tendenziell geht eben beides exterm nicht. Also wenn ein belag 80% eruegen kann ist er zwischen 70 und 90% anfällig. Und wenn ernur 2ß% anfällig ist dann erzeugt er eben nur 10-30% schnitt. Aber 70% erzeugen und nur 30% anfällig geht eben nicht Es gab mal einen Belag der das angeblich konnte... VISCO hieß der aber war natürlich nur Werbeprosa |
AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Entgegen allen physikalischen Gesetzen ist ein Mark V sehr schnittig und spinnig, aber gleichzeitig ziemlich schnittunanfällig. :D
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AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Zitat:
Rest ist Einbildung. |
AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Mir war schon klar das es widersprüchlich ist...doch bin ich zb der Meinung das mein Vega Pro weniger Schnittunanfällig ist als ein Hexer...jedenfalls wenn ich nur die Kelle hinhalte und guck wo der Schnitt den Ball hintreibt...und in Sachen Spin selbst erzeugen ist er sicher nicht schlechter...
Möchte evt von Kn wieder auf NI umsteigen weil ich das offensive Spiel aus der Halbdistanz vermisse...Darf aber gleichzeitig auf der Rh nicht Schnittanfällig gegen starke Aufschläger werden... |
AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Physikalisch scheint das logisch, aber ist es nicht so, dass z.b. beim Rückschlag der Ball eher senkrecht auf den Belag trifft, beim Schnitt erzeugen eher tangential den Ball trifft. Folglich müsste es doch möglich sein, solche Beläge zu erzeugen. Ich sag jetzt einfach mal einen harten Belag, der eine geringe Ballkontaktzeit hat, mit klebriger Oberfläche.
Es gab oder gibt doch zum Beispiel so harte Friendships, weiß jetzt die Nummer nicht mehr, die klebrig und hart sind. Ich bin der Meinung, der war extrem spinnig, aber kaum schnittanfällig. Man konnte immer relativ leicht Bälle mit Spin abschiessen. |
AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Also ich spiele auf der Rückhand den Seifuku 42° von Armstrong und das ist auch der einzige mit dem ich klar komme.Weil ich spiele sonst LN und die sind recht Spin unempfindlich.
Der Belag absorbiert die ankommende Energie scheinbar mit den Schwamm und kann selber agieren. |
AW: Schnittunanfällige Beläge kein Anti
Zitat:
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