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Sind härtere Schwämme besser für Nichtfrischkleber?
Entfalten die richtig weichen Beläge ihre volle Wirkung nur frischgeklebt?
Wenn ja, so würde das bedeuten, dass Nichtfrischklebespieler (witziges Wort, hihi) tendenziell mit härteren Schwämmen spielen sollten. Soll man deshalb Anfängern eher zu langsamen harten und mittelharten als zu langsamen weichen Belägen raten? Was meint ihr? Grüße |
Re: Sind härtere Schwämme besser für Nichtfrischkleber?
Das ist ein wenig Geschmacksache und davon abhängig was für ein Spielertyp du bist. Bei Anfängern würde ich schon zu weichen Belägen raten, da diese am Anfang leichter zu kontrollieren sind und man ein besseres Spingefühl bekommt, das heißt man kann besser den Topspn mit Rotation lernen.
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Re: Sind härtere Schwämme besser für Nichtfrischkleber?
Bei passiven Bällen habe ich mit weichen Belägen extreme Kontrollprobleme, das konnte ich dann mit den härteren Belägen abstellen. Nur nur mit Chinabeton, auch mit Tackfire Spezial oder J.O. Walder.
Ich würde sagen harte Schwämme verzeihen mehr technische Fehler als weiche, sind aber für ein Top-Spin-Spiel nicht so gut geeignet, außer man hat klebrige Chinabeläge die nicht soooo katapultarm sind. |
Re: Sind härtere Schwämme besser für Nichtfrischkleber?
das ist abhängig vom spielsystem
wenn beide beläge (hart und weich) nicht geklebt werden haben sie dennoch verschiedene eigenschaften und für entsprechend verschiedene spielsysteme geeignet. hart: guter endschlag, block und konterspiel, weniger spin, flachere flugkurve der harte belag bringt natürlich mehr geschwindigkeit mit sich was aus dem kürzeren ballkontakt resultiert. weich: mehr spin, gefühlvolleres spiel, mehr spin, höhere flugkurve geschwindigkeit lässt sich bis zu einem gewissen punkt durch holzdicke und belagdicke angleichen |
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