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schwer/leicht
Mal etwas psychologisches:
Mir ist aufgefallen, daß ich mit einem leichten Holz eher den Drang habe anzugreifen, mit einem Schweren eher den Drang abzuwehren. Hinzu kommt daß ich mit einem schweren Holz besser platzieren kann, mit einem Leichten besser schiessen. Schiesse ich mit einem Leichten daneben, habe ich ein unruhigeres Gefühl, als wenn ich mit einem Schweren danebenschiessen. Gruß |
AW: schwer/leicht
Zitat:
hast du noch was von dem zeug?;-) in deinen zeilen lese ich, dass du auf jeden fall ein mittelschweres holz brauchst, damit du nicht JEDEN ball angreifst, gut schiessen und plazieren kannst und nach einem verschossenen ball dich auf den nächsten ball konzentrierst. |
AW: schwer/leicht
Soweit kommt es also, wenn man sich der Testerei zu sehr verschreibt: Materialneurose. Der Patient klagt darüber, vom Material zu bestimmten Spielweisen gedrängt zu werden. Auch scheinen Fehler mit bestimmten Materialien verschieden bewertet zu werden.
:D:p |
AW: schwer/leicht
Hilfe...Ich habe Angst, dass mir mein Holz demnächst befiehlt Noppen zu spielen!! :D :confused:
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AW: schwer/leicht
Zitat:
aber jetzt wird mir verschiedenes klar!! Ich werde mal mit meinem Therapeuten darüber reden! :cool: |
AW: schwer/leicht
..zu Noppen könnte ich dir dann nur gratulieren.
Uli |
AW: schwer/leicht
Zitat:
Bist du grade in einer manischen Phase oder deutet sich eine solche an, spiel das leichte Holz. Das bringt dich dann wieder etwas runter. Das schwere Holz nimmst du dann, wenn sich die manische Phase wieder zugunsten der üblichen Depression verabschiedet hat. Ich würde einen Trainer/Betreuer oder Mitspieler einweihen, der für dich entscheidet, welches Holz gerade angesagt ist. Gruß, Uli |
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