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Chinesen zu viel Druck
Ich habe mir gerade nochmal die heutigen Ergebnisse angesehen, da fällt mir doch auf, dass Wang Nan, jetzt schon die zweite Chinesin, im Einzel ausgeschieden ist. Mit 4:2 schied sie gegen Li Ja Wei aus. Eigentlich überraschend. Genauso Nia Janfeng und Ma Lin.
Man merkt, dass die Chinesen von ihrem Land und ihrem Verband stark unter Golddruck stehen. Wie sieht das erst 2008 im eigenen Land in Peking aus? Werden die Chinesen den imensen Druck standhalten oder wird sie das beflügeln? Was meint ihr? Oder glaubt ihr dass die Europäer und andere Asiaten dichter aufschließen können zu den Chinesen? |
AW: Chinesen
Erstmal sollte man das Ende der Wettbewerbe abwarten, meiner Rechnung nach können die Chinesen immer noch (wenn es optimal läuft) 4 Goldmedaillen und 2 Bronzemedaillen holen.
Die Chinesen stehen im Tischtennis ja immer unter starken Druck, dass hat sie in der Vergangenheit nicht davon abgehalten, bei den grossen Events (fast) immer abzuräumen. Zitat:
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AW: Chinesen
Kein Chinese im Weltmeisterschaftsfinale der Herren, zwei Chinesinen bei Olympia draußen...
Naja, bei Olympia werden wir erst mal abwarten was kommt.... |
AW: Chinesen
Zitat:
Wenn man jetzt Europa-Asien vergleicht,sieht das natürlich wieder anders aus... Aber immerhin wird ein Europäer im Einzelhalbfinale stehen und eine medaille gibts auf jedenfall durch die Doppel für Europa.... Im Frauenbereich sieht das natürlich ganz anders aus... Außer Tamara Boros hat ja sonst keine Europäerin irgendwas zu melden.... Das mit der Einbürgerung (gerade im Damenbereich) finde ich schade und unattraktiv,wenn dann 4 Chinesinnen gegeneinander spielen und die Begegnung lautet Brasilien-Spanien oder so (war jetzt ausgedacht).. Die Chinesen werden einen immensen Heimvorteil haben,wenn es sich nicht gerade so auswirkt wie bei kalinikos Kreanga..... :rolleyes: |
AW: Chinesen
Zitat:
Neben dem hohen Erwartungsdruck war das nämlich ein zweiter Aspekt mit dem die Chinesen in Paris (2003) und Athen zu kämpfen hatten. Die Zuschauer sind praktisch immer auf der Seite ihres Gegners, was aufgrund der Übermacht der Chinesen irgendwo verständlich ist. Und dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden! Als Europäer bei den China Open zu gewinnen ist praktisch unmöglich und diese Leistung kommt einer Einzel-Weltmeisterschaft gleich. Zoran Primorac gelang 1997 als bisher Einzigem dieses Kunststück. |
AW: Chinesen
Zitat:
Haben die Chinesen 2008 eigentlich einen Heilmvorteil, sprich mehr Spieler einsetzen dürfen? |
AW: Chinesen
Zitat:
Chen Qi (der für mich noch mehr Talent hatt, als Wang Hao) spielt dann alles in Grund und Boden, und gut is. Bei den Damen ist dann Guo Yue auch schon 19 :D und auch nicht mehr zu schlagen. Also Peking 2008 wird wieder nur chinesische Sieger sehen .... wenn nicht innerhalb von 4 Jahren ein Europäisches "Jahrhunderttalent" (ein zweiter Waldner sozusagen) auftaucht. |
AW: Chinesen
Meiner Meinung nach, kann das Jahr 2003 für Timo nur positiv gewesen sein, was seine weitere Karriere betrifft, so hat er eben auch gelernt in seinem Körper zu lesen. Er wird wieder groß aufspielen, Olympia war schon ein Indiz dafür, weil er z.T. wieder sehr stark gespielt hat, ich hoffe das Beste, dass er 2008 die Chinesen ein bisschen ärgern kann ;).
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AW: Chinesen
Die Koreaner werden den Chinesen doch gefährlich, so wie es aus sieht:
WM geht an Joo See Hjuk, Olympia an Ryu Seung Min... Dazu haben sie eine wirklich starke Mannschaft mit den beiden und dann Oh Sang Eun (aktuell Nr. 17 in der Welt), die den Chinesen gefährlich werden kann. Die koreanischen Damen sind auch nicht schlecht: Kim Kyung Ah im Einzelhalbfinale und zwei Doppel im Halbfinale. Was meint ihr? |
AW: Chinesen
Die Chinesen müssen 2008 in Peking alle Medaillen abräumen, sonst wird Ihnen der Kopf abgehackt. Das ist ein Druck, der sie lähmen wird.
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