Autogenes Training zwischen Ballwechsel
 

hi

habe gehört,eine gute möglichkeit nervosität abzubauen sei Autogenes Training mir gefällt die Kombination von Puls ruhig-Atmung gleichmässig-Arme schwer,glaubt ihr das bringt was zwischen den Ballwechseln?was tun wenn sich der gegner beschwert,is was dabei zu beachten?
es klingt ja vielversprechend!

gruss,Alex

AW: Autogenes Training zwischen Ballwechsel
 

Aber sehr, sehr vorsichtig! Zum Tischtennisspielen brauchst du schnelle Reflexe und musst hellwach sein, mit "schweren Armen" kannst du garnix anfangen. Wenn überhaupt, macht das einen Sinn zwischen bzw. ausreichend vor den Spielen, über die Über-Nervosität etwas abzubauen. Zwischen den Sätzen? Höchstens ganz kurz und keineswegs "tief". Zwischen den Ballwechseln? Atmung regulieren ist ok, aber weiter würde ich nicht gehen. Mit einem Kopf voller Alpha-Wellen kann man zwar gut entspannen, aber nicht TT spielen. Eher kann man die andere Seite des mentalen Trainings nutzen, das innerliche Aufsagen einer eingeprägten Formel (z. B. "ich bin ruihig und stark" - oder was gerade angemessen ist).

AW: Autogenes Training zwischen Ballwechsel
 

genau diese Antwort erläuterte ich der Person,die mi das gesagt hat auch,sie Antwortete ungefähr so:
die Arme werden nur"Schwer gemacht",um den Puls/sich zu beruhigen,die nervosität last ab und man kann sich wieder neu Konzenrtieren!

er sprach ubrigens ggf. sogar zwischen den Ballwechsel,wen man z.B Matchbälle/Satzbälle hat und man Super nervös is und ggf sogar zittert(wie ich manchmal :rolleyes: )

das mit der Formel könnte man ja auch noch integrieren so etwa ich hab nen ruhigen Puls-ich Atme langsam und gleichmässig(-Arme schwer- kann man ja auch weglassen)-----Ich bin stark------

oder?

gruss,Alex

AW: Autogenes Training zwischen Ballwechsel
 

[QUOTE=spinny player
die Arme werden nur"Schwer gemacht",um den Puls/sich zu beruhigen,die nervosität last ab und man kann sich wieder neu Konzenrtieren!
er sprach ubrigens ggf. sogar zwischen den Ballwechsel,wen man z.B Matchbälle/Satzbälle hat und man Super nervös is und ggf sogar zittert(wie ich manchmal :rolleyes: )

das mit der Formel könnte man ja auch noch integrieren so etwa ich hab nen ruhigen Puls-ich Atme langsam und gleichmässig(-Arme schwer- kann man ja auch weglassen)-----Ich bin stark------

oder?

gruss,Alex[/QUOTE]

natürlich wiegen die Arme nicht objektiv mehr, zwischen den Ballwechseln würde ich es trotzdem nicht empfehlen, denn danach müsste man eigentlich den Kreislauf wieder in Schwung bringen. M.E. ist dafür die Zeit viel zu kurz. Atmung regulieren und die richtige Formel sollten reichen.

AW: Autogenes Training zwischen Ballwechsel
 

und im Time out?
hälts du denn gar nichts da von?

gruss,Alex

AW: Autogenes Training zwischen Ballwechsel
 

Doch, schon irgendwie. Ich versuche es dann aber von aussen als Trainer. Nicht mit "Arme schwer", aber mit Beruhigen, Atemtechnik, Mut machen, an die Stärken erinnern. Um selbst ins autogene tRaining einzusteigen, braucht ma eigentlich Ruhe, wenn man die hat, braucht man es eigentlich nicht mehr. Es ist aber gut, wenn man als Spieler diese mentalen "Techniken" kennt und bei Bedarf abrufen kann.