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Trendkiller 01.04.2005 19:07

"Drehfreudiges" Holz
 
Hallo,

Abwehr- und Langnoppenspieler drehen oftmals ihren Schläger während des Spiels blitzschnell. Klar ein geradee Griff ist da von Vorteil.

Welches ist eurer Meinung ein "drehschnelles" Holz ?

der_RenTneR 01.04.2005 20:53

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
ich sage mal, dass jedes mehr oder weniger kleine(ist nicht zwingend), leichte(ist auch nicht zwingend) holz ziemlich einfach zu drehen ist, solange es einen graden griff hat.

Tom19 01.04.2005 21:04

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
Ist doch egal welches Holz.
Warum soll man ein Holz X leichter drehen können als Holz Y
Hauptsache eben Grifform gerade.

Keyser Soze 01.04.2005 21:13

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
ich denke schon, dass "LEICHT" ein argument ist! ...sicher kann man auch einen 300g-schläger drhen, wenn man will, aber es kostet mehr kraft!

weiterhin glaube ich, dass "GERADE" nicht unbedingt sein muss ...ich spiele z.b. ein konkaves holz, und drehe sehr viel (böse zungen behaupten: ZU viel:)) ...mir gibt die konkave form etwas mehr sicherheit, bei einem geraden griff hätte ich angst, ihn zu verlieren ...besonders die "dreher" unter uns haben ihr holz eben manchmal nicht im festesten griff!

aber jeder wie er will:idee:

Sriver Killer 01.04.2005 21:40

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
also die butterfly matsushita-serie kann man sehr leicht drehen, vor allem das pro model hat einen sehr guten griff zum drehen, der auch verhältnismäßig recht kurz ist

ElPlautz 02.04.2005 00:48

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
Ich sag mal: je "runder" der gerade Griff, desto leichter geht das drehen!

HHF 02.04.2005 07:21

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
Zitat:

Zitat von Trendkiller
Hallo,

Abwehr- und Langnoppenspieler drehen oftmals ihren Schläger während des Spiels blitzschnell. Klar ein geradee Griff ist da von Vorteil.

Welches ist eurer Meinung ein "drehschnelles" Holz ?

Das Dr. Neubauer Firewall lässt sich schon drehen, nur leider kam ich im Test mit LN nicht so recht klar, daher habe ich es nicht weiter gespielt. Hatte es günstig erstanden und einen Versuch ist es ja mal wert auch das Spiel mit Material zu testen um es besser zu kennen.

Das Holz geht nun in den Besitz eines Mannschaftskameraden (Abwehrspieler) über, der bei einem kurzen Test auf Anhieb mit dem Schläger wunderbar spielen konnte. Auf der VH eine LN, RH ein NI-Belag. Seine VH-Säge kam auf Anhieb mit LN genauso flach wie mit seinem vorher gespielten Belag (NI). Gedreht hat er vorher nie, da er aber auf seine VH-Aufschläge aus RH-Ecke nicht verzichten wollte musste er dies zwangsläufig tun und es funktionierte. Wir haben 2 Sätze gespielt, den ersten habe ich verloren , den 2ten dann aber gewonnen ;) Danach hat er das Training abgebrochen, noch von einer Grippe geschwächt machte sich das Alter bemerkbar (Mitte 60). Ich denke wenn er sich ganz an das neue Material gewöhnt hat wird sein Spiel gefährlicher werden als vorher mit NI-Belag auf der VH.

OFF-Topic: Er ist übrigens ein untypischer "moderner" Abwehrer, er spielt alle agressiven Störschläge mit seiner "Rückhandpeitsche".

noppenrutscher 02.04.2005 12:17

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
Drehen geht doch immer!
Früher in meiner Jugend (vor 25 Jahren) drehte ich sogar einen konkaven Griff.
Heute drehe ich anatomische, auch ohne Probleme.
Hab allerdings recht große Hände, schon immer...
Drehen ist m.M.n. für Noppenspieler essentiell, sonst stellt sich der Gegner
auf bestimmte Muster ein und man verliert nach zwei gewonnenen Sätzen
doch noch.
Ist auch eigentlich nicht so schwer.

Kloinsmonschder 02.04.2005 16:14

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
ich hab bis jetzt nur konkave griffe gespielt, und kann diese auhc sehr gut drehen. ich finde, bei konkav hat man auch ein besseren halt, weil man nciht so schnell rausrutscht...

Trendkiller 03.04.2005 12:32

AW: "Drehfreudiges" Holz
 
Bei uns ihm Verein spielt einer das Nittaku Jie Schöpp. Dieses Holz hat auf einer Griffseite einen runden Metallknopf. Keine Ahnung welchen Vorteil das beim drehen bringt.


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