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"Drehfreudiges" Holz
Hallo,
Abwehr- und Langnoppenspieler drehen oftmals ihren Schläger während des Spiels blitzschnell. Klar ein geradee Griff ist da von Vorteil. Welches ist eurer Meinung ein "drehschnelles" Holz ? |
AW: "Drehfreudiges" Holz
ich sage mal, dass jedes mehr oder weniger kleine(ist nicht zwingend), leichte(ist auch nicht zwingend) holz ziemlich einfach zu drehen ist, solange es einen graden griff hat.
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AW: "Drehfreudiges" Holz
Ist doch egal welches Holz.
Warum soll man ein Holz X leichter drehen können als Holz Y Hauptsache eben Grifform gerade. |
AW: "Drehfreudiges" Holz
ich denke schon, dass "LEICHT" ein argument ist! ...sicher kann man auch einen 300g-schläger drhen, wenn man will, aber es kostet mehr kraft!
weiterhin glaube ich, dass "GERADE" nicht unbedingt sein muss ...ich spiele z.b. ein konkaves holz, und drehe sehr viel (böse zungen behaupten: ZU viel:)) ...mir gibt die konkave form etwas mehr sicherheit, bei einem geraden griff hätte ich angst, ihn zu verlieren ...besonders die "dreher" unter uns haben ihr holz eben manchmal nicht im festesten griff! aber jeder wie er will:idee: |
AW: "Drehfreudiges" Holz
also die butterfly matsushita-serie kann man sehr leicht drehen, vor allem das pro model hat einen sehr guten griff zum drehen, der auch verhältnismäßig recht kurz ist
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AW: "Drehfreudiges" Holz
Ich sag mal: je "runder" der gerade Griff, desto leichter geht das drehen!
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AW: "Drehfreudiges" Holz
Zitat:
Das Holz geht nun in den Besitz eines Mannschaftskameraden (Abwehrspieler) über, der bei einem kurzen Test auf Anhieb mit dem Schläger wunderbar spielen konnte. Auf der VH eine LN, RH ein NI-Belag. Seine VH-Säge kam auf Anhieb mit LN genauso flach wie mit seinem vorher gespielten Belag (NI). Gedreht hat er vorher nie, da er aber auf seine VH-Aufschläge aus RH-Ecke nicht verzichten wollte musste er dies zwangsläufig tun und es funktionierte. Wir haben 2 Sätze gespielt, den ersten habe ich verloren , den 2ten dann aber gewonnen ;) Danach hat er das Training abgebrochen, noch von einer Grippe geschwächt machte sich das Alter bemerkbar (Mitte 60). Ich denke wenn er sich ganz an das neue Material gewöhnt hat wird sein Spiel gefährlicher werden als vorher mit NI-Belag auf der VH. OFF-Topic: Er ist übrigens ein untypischer "moderner" Abwehrer, er spielt alle agressiven Störschläge mit seiner "Rückhandpeitsche". |
AW: "Drehfreudiges" Holz
Drehen geht doch immer!
Früher in meiner Jugend (vor 25 Jahren) drehte ich sogar einen konkaven Griff. Heute drehe ich anatomische, auch ohne Probleme. Hab allerdings recht große Hände, schon immer... Drehen ist m.M.n. für Noppenspieler essentiell, sonst stellt sich der Gegner auf bestimmte Muster ein und man verliert nach zwei gewonnenen Sätzen doch noch. Ist auch eigentlich nicht so schwer. |
AW: "Drehfreudiges" Holz
ich hab bis jetzt nur konkave griffe gespielt, und kann diese auhc sehr gut drehen. ich finde, bei konkav hat man auch ein besseren halt, weil man nciht so schnell rausrutscht...
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AW: "Drehfreudiges" Holz
Bei uns ihm Verein spielt einer das Nittaku Jie Schöpp. Dieses Holz hat auf einer Griffseite einen runden Metallknopf. Keine Ahnung welchen Vorteil das beim drehen bringt.
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