Die heutige Jugend - die jüngere Generation heutzutage
 

Ich gehöre ja selber noch zur jüngeren Bevölkerungsgruppe, aber mich interessiert dann doch, was ihr von diesem Artikel haltet:

Warum die Generation Social Media so unglücklich ist
Die Millennials: Sie haben alle Möglichkeit dieser Welt und doch sind sie nicht wirklich zufrieden.

Ist die heutige Jugend oder allgemein die jüngeren Generationen so sehr anders als die Jugend, die in den 60-ern, 70-ern oder 80-ern geboren wurde? Was hat sich geändert? Hat sich überhaupt etwas geändert oder ist das mehr so eine früher-war-sowieso-alles-besser-Sache?

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Nix:)

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Jede Jugend lebt in ihrer eigenen Welt - das gibt immer Konflikte, die andere nicht verstehen. Ist halt immer so... bei mir hieß es noch "Lies nicht so viel :("

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Die meisten Jugendlichen sind doch heute auch ganz normal wie früher auch.

Was ich allerdings problematisch sehe ist die Fixierung auf die Leistungsgesellschaft schon ab Klasse fünf.

Mir erschließt es sich nicht, was es bringen soll ein Kind durch die Schule und Studium zu jagen, nur um hinterher reihenweise Fachidioten zu produzieren.

Die meisten Politiker und Eliten, die hier fordern sind doch selbst Juristen, Dipl-Kfm. oder Dipl.-Ing. Oft noch aus der Zeit mit zwei Jahren Bund/Zivildienst.

Hier kann es heutzutage zu einer Überforderung kommen oder zu Problemen bei den "weichen" Faktoren, sprich Empathie oder soziale Intelligenz.

Überspitzt gesagt: Was nutzt das ganze Fachwissen, wenn man nicht in der Lage ist ein einfaches Verkaufsgespräch zu führen. Facebook und Co. tragen hier auch viel zu mancher Schwäche bei. Man kann ewig überlegen, was man schreibt und bekommt, zunächst, keine Widerworte.

Hier liegt vielleicht ein Unterschied zu früher, aber da ist es an den Eltern hier über "echte" Kontakte Verhalten zu vermitteln.

Wer mehrmals in der Woche zum TT geht, der wird sich besser entwickeln als jemand, der nur in Chats und Online unterwegs ist. Und bei den meisten ist das ja auch der Fall.

Sport, Tanzen, Musikschule, Reiten, das ist doch die Mehrheit. Und klar wird auch mal heimlich mit 13 ne Flasche Wodka geleert. Das gehört alles zur Entwicklung dazu. Der kleinste Teil wird auch wirklich kriminell.

Man darf aber auch nie vergessen und das geht mir bei den ganzen Diskussionen um Demographie, G8 usw. immer ein wenig unter:

Das sind MENSCHEN und keine MASCHINEN. "Human Capital" braucht auch mal ne Pause und Erholung, um den Akku wieder voll zu machen.

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Wären die Menschen jemals mit dem Erreichten "zufrieden" gewesen, würden wir noch heute mit Keulen statt Eheverträgen oder Anwaltsdrohungen miteinander reden.

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Ich bin unsicher was die bessere Variante ist.

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Als Pragmatist (oder heisst das Pragmatiker?) bevorzuge ich die Keulen-Variante; effektiv, effizient und guenstig.

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Aber nur für den, der die Keule hat :uff:

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Die sind eindeutig schwuler als früher so die ganzen Hipster und die Chai-Latte Trinker und Männer mit Handtaschen, da kennt man sich nicht mehr aus. :D

Die Jugend von heute in dem Sinn gibt es nicht. Es gibt ein eklatanten Unterschied zwischen der Großtstadt und dem Land. Es macht schon einen Unterschied in welcher Umgebung man aufwächst und welche EInflüsse man hat. Fakt ist dass die Jugend dazu neigt Anglizismen zu verwenden. Ich persönlich habe den Eindruck dass auch auf dem Land die Jugend schon deutlich liberaler denkt als früher. Mir persönlich gefällt die Einstellung der Leute in meinem spießigem katholischen Dorf besser, weil die Jugend da noch gewisse Werte schätzt und nicht alles beliebig ist. Aja wenn jemand die Jesuskreuze und Marienstatuen entfernen will steig ich dem auf Dach genauso wie Leuten die meinen sie könnten aufs Land ziehn und sich dann über Kuhglocken beschweren wer sich nicht integrieren will der soll beim Beton bleiben. :D