Birand Bingül - Ping Pong
 

Hallo Leute !

Mir ist diese Woche ein Taschenbuch mit obigem Namen in die Hände gefallen. Habe die ersten 50 Seiten gelesen und bin ziemlich angetan davon.

Kennt das Buch noch jemand ?

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Jo ich habs auch gelesen. Naja hat mit Tischtennis eher nicht soo viel zu tun. Sind zwar n paar ganz nette Erklärungen ums Tischtennis herum dirn, aber an sonsten ist es ja wohl mehr so n Buch über ihn selbst.


Aber insgesamt ist es schon ganz lustig.

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Ich hab's auch zu hause (und natürlich gelesen). Es hat mir sehr gut gefallen. Wie schon geschrieben ist es natürlich kein Buch über TT.
In den Kritiken zu dem Buch taucht manchmal der Hinweis auf, dass die Bezüge zum TT nicht immer verständlich sind. Wenn man das als aktiver Spieler liest, sind die Stellen natürlich sonnenklar (z.B. die Geschichte mit den Noppen). Einige Stellen sind dann wirklich lustig, gut beobachtet und sauber formuliert (die Sache mit dem Aufwärmtraining). Ich kann aber verstehen, dass Außenstehende damit Probleme haben.
Insgesamt hat das Buch wohl wirklich autobiographische Züge. Die Parallelen sind auffällig groß. Dazu kommt, dass es seitdem kein neues Buch von B. Bingül gibt, soweit ich weiß. Das ist wohl schon bei einigen Nachwuchsautoren so gewesen. Sie tragen eine solche (autobiographische) Geschichte mit sich herum und haben danach Probleme, neuen Stoff zu finden. Aber vielleicht täusche ich mich auch und er schreibt bereits an einem neuen Werk.
Vielleicht ist er sogar hier unterwegs? Immerhin ist das hier die größte Internet-Plattform für TT-Begeisterte.

Gruß
M A

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Der TT-Anteil im Buch nimmt zwar gegen Ende ab, aber das macht nichts.
Die Beschreibungen der kleinen Macken von TT-Spielern, von Typen, die jeder TT - Spieler kennt, (der ehrgeizige, aber talentfreie Materialfetischist, der ehemalige osteuropäische Spitzenspieler, der aus dem Stand alles wegschiesst und dabei immmer freundlich lächelt), die Psychogramme während des Spiels sind einfach nur gut. Der Mann weiss einfach, wovon er schreibt - ist übrigens Redakteur beim WDR und spielt ziemlich hochklassig im Raum Köln.

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Er schreibt auch, im Wechsel mit anderen Autoren, eine Kolumne in der Wochenendbeilage der WAZ.
Kann jemand sagen, wie hochklassig er wo genau spielt? Laut Klappentext hat er "damals" ja VL gespielt.

Gruß
M A

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hier gibt´s auch schon einige Infos und Meinungen zu dem Buch.

Die Charakterisierung der Typen im Tischennis ist für Leute, die selber spielen schon sehr nett, weil man doch einige wiedererkennt.
Den Schreibstil selber finde ich für ein gesamtes Buch allerdings etwas anstrengend. Die ständige Wiederholung von Werbesrpüchen, Filmzitaten etc kann in eine Kolummne sicher Pepp bringen, im Buch finde ich s allerdings etwas zu krampfhaft auf "modern" getrimmt.

P.S. gib seinen Namen mal hier in die Suche ein, ich meine da irgendwo gelesen zu haben, dass er mittlerweile nicht mehr spielt (damals wohl mal Oberliga)

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supergeiles buch!!!
seit dem bin ich auf der suche nach weiteren büchern die von tt handeln, doch hab ich außer "spielte king kong wirklich ping pong" nix gefunden...

aber...
neben HP und Dan Brown mein Lieblingsbuch :D

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ich fand das buch alles andere als überagend. die tischtennisanekdoten sind für aussenstehende sicherlich kaum nachzuvollziehen (für mich waren sie das einzig unterhaltsame am buch) und die handlung im allgemeinen reisst auch nicht gerade vom hocker. dazu kommt noch der schreibstil...

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ist dan brown nicht ein autor? :rolleyes:

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Ich fand's amüsant...Pavel mit dem 4-er zwischen den kalkweißen Schenkeln: "Deine Rieckhand ist untärräntwickelt" oder so ähnlich...vor allem wenn man einen Pavel kennt, der auch gerne mit Noppen experimentiert :)