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Rückhand - Unterschnitt gepaart mit Hinhaltetechnik aus dem Rückraum
Hallo zusammen,
bin im Moment frustriert da in meinem Spiel immer wieder dasselbe Negative für mich passiert. Vielleicht hat der eine oder andere dasselbe Problem u. kann helfen. Spielstil: Klassisches Topspinspiel überwiegend aus der Halbdistanz. Dementsprechend spiele ich recht katapultige Beläge: VH: EL-S 2,0 RH z.Zt. Quantum S, vorher Victas Stiff, immer 1,8. Holz: Balsa Fibre off 60 (wegen zweifacher Schulter-OP bin ich angeraten nur noch leichte Hölzer zu spielen, davon abgesehen ist das m.E. ein wirkliches Top-Holz für Leute die Gefühl mit Explositivität suchen. Vorher adidas V1.3 (ein Traumholz), leider jetzt zu schwer. Folgendes passiert: Ich spiele mich ein: TS mit VH u. RH aus der Halbdistanz, ein paar Ballonbälle um Ballgefühl zu bekommen - fast fehlerlos. Denke: Boah, bin heute gut drauf! Dann die Spielpraxis: Nix mehr mit Halbdistanzduellen. Schupfduelle, Aufschläge meinerseits in die RH werden abgewehrt, oft mit viel Spin. Wegen der OP hab ich nicht mehr den Armzug um gegen US feste zu ziehen - also schupf ich erstmal mit bis ein leerer Ball kommt wo ich drauf eröffnen kann. Das machen meine Gegner meistens genauso so. Wobei ICH das Problem habe durch die katapultige RH einfach nicht genug UNTERSCHNITT in meine Rückschläge bzw. Schupfbälle zu bekommen - von Schnittwechseln ganz zu schweigen. Daher sind meine Schupfbälle für die Gegner oft leicht ausrechen- und damit angreifbar da die Giftigkeit, der "Messerschnitt", fehlt. Oftmals geraten sie durch das aufgeladene Obergummi das Quantum S auch zu lang. Mit dem STIFF konnte ich mehr US erzeugen, durch dessen Härte fällt es zumindest mir aber schwer mit der RH-Banane zu eröffnen. Daher der Wechsel zum Quantum S mit dem dies - und auch das Nachspielen - besser klappt. Ich suche jetzt also die "eierlegende Wollmilchsau" auf der RH wo beides - wenigstens halbwegs - mit funktioniert. Habt ihr liebe TT-Freunde Tipps / Ideen zu meinem Problem?? Gerne helfe ich auch zu Fragen zum EL-S - der wird ja hier teilweise sehr kontrovers diskutiert. :) Danke im Voraus! |
AW: Rückhand - Unterschnitt gepaart mit Hinhaltetechnik aus dem Rückraum
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Stiff und dem Quantum S ist die Härte/Spannung des Obergummis, der Schwamm ist ja bei beiden 45 Grad.
Wie wäre es denn mit dem FX-S - etwas weicher, aber wie ich finde auch griffiger als der Quantum S. Sollte in 1,8 kontrolliert und dynamisch genug sein? |
AW: Rückhand - Unterschnitt gepaart mit Hinhaltetechnik aus dem Rückraum
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Also der Bluefire M2 wird Dir bestimmt zu katapultig. Ich glaube, die Bluefire JP-Serie würde Dir eher liegen, notfalls in etwas geringerer Schwammdicke.
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Gruß! |
AW: Rückhand - Unterschnitt gepaart mit Hinhaltetechnik aus dem Rückraum
Ich glaube, der JP 02 ist ein sehr guter Kompromiss. Der M2 war mir zu katapultig, hatte den JP02 angetestet und bin dann auf den Acuda Blue 02 umgestiegen. Der Acuda Blue P2 ist für mich ganz wenig katapultig, allerdings sind mir die Topspins meist zu flach. Deshalb wechsle ich jetzt beim Zweitschläger auf den Bluefire JP02.
Um Dich jetzt komplett zu verwirren, ich spiele selber auf der Rückhand einen Baracuda BigSlam(1.8 mm). Mit dem bin ich doch inzwischen relativ sicher. Bei mir schwächelt eher die Vorhand, deshalb kommt der JP02 in 1.8mm auf die Vorhand. Es gibt hier einen eigenen Thread über die JP-Serie, vielleicht hilft Dir das etwas weiter. Hätte noch einen JP02 in Rot 1.8 mm bei mir, der war aber für mein Holz zu klein. Falls Du Interesse hättest einfach melden. |
AW: Rückhand - Unterschnitt gepaart mit Hinhaltetechnik aus dem Rückraum
Wobei die JP Serie genau so schwer ist wie die normale Bluefire Serie, wenn nicht noch schwerer. Also ein Bluefire JP01 in 1,8mm mit Kleber kommt auf über 50g geschnitten!
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