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Differentielles Training
Die Forschung hat ein alternatives Konzept der Trainingskonzeption ("genau das trainieren, was man im Spiel niemals tun würde) entwickelt, die sich Differentielles Training nennt. Ich halte recht viel davon und würde gerne weiterführende Aufgaben und Übungen erhalten. Weiß jemand, woher man diese erhält oder hat hier jemand gute Ideen für die Realisierung dieses Konzeptes?
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AW: Differentielles Training
Ich bevorzuge eher integrales Training! :D :D
(Es ist ja bekannlich so, dass Integrieren ne glättende Eigenschaft hat, während Differenzieren aufrauht.) Okay, ist ne scheiss Antwort, die ich hiermit zurückziehe. Aber der fiel mir spontan ein. |
AW: Differentielles Training
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AW: Differentielles Training
was genau soll das für training sein? hast du irgendwelche beispiele?
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AW: Differentielles Training
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Ciao Norbert |
AW: Differentielles Training
Hoi zäme
Differentielles Training steht im Gegensatz zum programmorientierten Training. Programmorientiertes Training orientiert sich an idealisierten Bewegungen und Abweichungen gelten als Fehler. Systemdynamisches Training errachtet Abweichungen als Notwendigkeit und hängen von Spieler und jeweiliger Situation ab. Systemdynamisches Training am Beispiel des Rüchhandtopspins Einflussgrössen: Schlägerneigung, Handgelenkeinsatz, Bewegungsumfang, Beschleunigung, Stellung, usw. Schlägerneigungvariationen: RH-TS mit geschlossenem bzw. offenem Schlägerblatt üben Handgelenkvariationen: RH-TS mit bzw. ohne Handgelenkeinsatz üben. Beweungsumfangvariationen: RH-TS mit kurzen bzw. langen Bewegungen üben. Beschleunigungsvariationen: RH-TS mit langsamen bzw. schnellen Bewegungen üben. Gedanken zur Methode Ich setzte voraus, dass gewisse Grundtechniken vorhanden sind, die dann in einem nächsten Schritt in allen erdenklichen Variationen geübt werden. Um auf das Eröffnungsposting von "Kurze" einzugehen, geht es darum, die nicht angewendeten Variationen zu schulen. Damit wird das Technikspektrum erweitert und die verschiedenen Bewegungen nähern sich ingesamt einem gewissen Gleichgewichtszustand. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Methode grosses Potential hat und die Variationen sehr fruchtbar für das Training sein können. Gruss Martin |
AW: Differentielles Training
Das Ganze hat sehr viel mit Koordinationstraining zu tun. Ein Beispiel ist, den VHT samt seiner Technik mit der "falschen Hand" zu spielen, um die Bewegung stärker zu verinnerlichen.
Um bei der RH wirklich in die Kniee zu gehen, lassen manche Trainer die SpielerInnen just nach dem Schlag die Beine zusammen und wieder auseinander springen. Während man den VHT spielt, macht man die gleiche Bewegung ebenso mit dem anderen Arm, man stellt beim VHT das linke Bein unter dem Tisch ab usw. |
AW: Differentielles Training
Hoi zäme
Im Folgenden einige Schlussfolgerungen aus dem systemdynamischen Ansatz: Zitat:
Gruss Martin |
AW: Differentielles Training
Hallo User!
Im VDTT-Trainerbrief ist ein Artikel zum Differenziellen Training von Schöllhorn/ Koepsel erschienen. Ich fand den Artikel allerdings sehr theoretisch. Bei der Recherche bin ich dann auf die Homepage von Schöllhorn gestoßen. Hier kann man weitere Literatur zum Thema downloaden. Julchen :) |
AW: Differentielles Training
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