welches HOLZ??? ... für GLN (im Vergleich Jonyer Hinoki)
 

hallo....nachdem mein Versuch mit dem Kork schief gelaufen ist. (ich berichtete), bin ich immer noch auf der suche nach dem heiligen gral (holz)

habe bemerkt, dass mein virus II (den ich als erste GLN spiele) sich nicht sonderlich mit dem Jonyer Hinoki verträgt. Also ab in den baumarkt und mal holz gekauft. habe mir dann ein relativ großes zusammengeleimt.

16x16 blatt, konkav
VH: kieferfurnier, 2mm balsa
Kern: 4mm Pappelsperrholz (schwer)
RH: bambusfurnier

fazit: sauschwer (110 g), super kontrolle mit der RH und klasse schnittumkehr (virus II), VH mit 1,8 CJ8K frisch leider weniger effet in den aufschlägen.

problem: ich will ein holz, das sich so wie das Jonyer Hinok spielt (schöner schnitt im aufschlag und viel drall im TS), jedoch auf der RH hart und kontrolliert (und langsamer) ist als das Hinoki.

oder: hat jemand von euch eine idee, welche GLN damit (hinoki) besser harmonieren würden? z.b. scalpell oder SS, HO usw.?

weil ich meine VH mag, würde ich halt lieber mal andere GLN probieren... http://www.noppen-test.de/forum/imag...s/icon_cry.gif
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Holz: BTY Jonyer Hinoki OFF
VH: Palio CJ8000 1,8 schwarz (frisch)
RH: Toni Hold Virus II, OX, rot

AW: welches HOLZ??? ... für GLN (im Vergleich Jonyer Hinoki)
 

Naja ich würde dann mal eine langsamere Noppe(Superblock z.B.) probieren, wenn dir der Virus zu schnell ist, dazu kommt noch, dass der Superblock härter als der Virus ist. Ich glaube die Suchfunktion kann dir da gut helfen...

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jo, noppenwechsel klingt sinnvoll,
der virus 2 ist schon extrem weich, ich spiel den auch ab und zu.
wahlweise aber auch die neubauers, scalpell und superblock...die sind vom tempo her dem virus sehr ähnlich, fühlt sich halt nur anders an , da die teile knüppelhart sind.
also den superblock würd ich nehmen, wenns der pasive block mit hoher schnittumkehr seien soll...
der scalpi ist etwas schneller, und bietet mehr offensiv möglichkeiten, hat aber auch ne gute schnittweiterleitung... das ding leidet nur sehr schnell unter noppenausfällen...
hier kann ich dir alternativ den hallmark orginal empfehlen, der is dem scalpi sehr ähnlich

gruss gabor

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und wieder zum thema: habe das JZ UT mal auf der RH mit einem 0,5 mm bambusfurnier belegt. leider nur noch aus resten, also nicht mehr ganz durchgängig. aber: das blatt ist ohne "naht", also komplett bambus. nur den gruiff musste ich neu ausschneiden. hoffe, das beeinflusst die spieleigenschaften nicht. was haltet ihr davon? meint ihr, durch das bambus wird die RH härter? und auch schneller? oder bremst das den katapulteffekt vom balsa? da mein JZ UT nur 56 g wiegt, macht das bambus sogar einen besseren einfruck, denn es ist ja schwer...

worum es eigentlich geht: hab ich mit dem bambus nun eine bessere schnittumkehr. und "verlangsamt" es die RH, weil weniger katapult? oder wird as ganz nun doch schneller?

ich wieß, ich muss es erst mal testen....

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Yo, Bambus ist ziemlich hart, die normale/originale Seite wird aber auch schneller werden. Das macht aber mE nichts, da ich das JZ UT sowieso nicht als 'Tempramentbolzen' :D in Erinnerung habe...auch bezüglich das Gewichts absolut die richtige Wahl ein holz zu 'pimpen', da das UT ziemlich leicht ist...

Viel Erfolg damit...Gruß

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also das JZ UT ist einfach nicht für mich gemacht. so eine krücke kann man eben nicht besser machen, auch wenn man bambus draufklebt. nun aber die nächste frage:

bin grad dabei, ein mahagonifurnier zu ersteigern. mal sehen, ob ich es auch bekomme :-)

könnte man dieses (ist ja auch hart) auf das Hinoki kleben, um eine bessere schnittumkehr zu verbuchen? oder hängt das phänomen der "schnittumkehr" mit anderen sachen zusammen? wie schon erwähnt, ist mein eigenbau mit pappel und bambus sowie balsa und kiefer schon ganz ok, wen auch zu schwer und zu schnell. außerdem bekomm ich mit dem hinoki mehr suppe in die aufschläge...

an die holzbauer: wäre das mahagoni eine lösung? :ratlos:

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Dazu kann ich dir leider nix schreiben – da ich keine Serienhölzer modifiziere und zum anderen auch bisher kein Mahagoni verbaut habe.
Wenn du dein Spiel genauer beschreibst könnte ich aber gerne versuchen dir einen möglichen Eigenbau zu beschreiben.

Uli

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also: seit kurzem (november 2005) spiele ich GLN. Erst den Virus II, mit dem ich auf dem hinoki (anders als mein eigenbau mit bambus 0,5/pappel 4/balsa 2/kiefer 0,5 ) keinen US beim block drin hatte...und die dinger waren "arschhoch". der eigenbau wie gesagt: sauschwer....bin momentan bei einer 75 g variante; 0,5 bambus/2 pappel (gelöchert wie schweizer käse)/2 balsa 2mm, kiefer 0,5) werde wohl noch 2 mm balsa draufpappen, weil mir das ding zu lahm scheint. das werde ich mit dem viurs II testen, denn der HO ist mir etwas zu hart...

mit dem HO allerdings bessere schnittumkehr auf dem hinoki.

mein spiel:
VH; schlagsin und schuss, selten kurz ablegen oder schupf...muss viel US in den aufschlägen sein
RH: GLN mit hinhalteblock (muss noch üben) und DS (muss noch üben), mit dem eigenbau und virus II ging sogar der schuss auf schupfbälle.
ich trainiere auch noch zu drehen, denn ein wenig kann ich den RH TS

AW: welches HOLZ??? ... für GLN (im Vergleich Jonyer Hinoki)
 

Würde da auf einen Eigenbau komplett mit Balsa Kern wechseln wenn dir das Holz zu schwer ist. Wurde 2-4-2 oder 2-5-2 Kerne verwenden mit Ahorn auf der VH und etwas härteres auf der RH. Die RH Schichten würde ich weich verkleben – die VH eher steif.

Uli

AW: welches HOLZ??? ... für GLN (im Vergleich Jonyer Hinoki)
 

und da ist das problem: ich mag kein balsa...habe schon das JZ UT und Tibhar Patrick Chila gespielt...furchtbar! warum also nicht asymetrisch aufbauen? und die dünne pappel unter dem bambus lassen?