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Jugendförderung in Ba-Wü und Bayern,
Die Ba-Wü vergleichen sich immer noch mit den Bayern. Klar sind sie denen überlegen. Die Ba-Wü sind vermutlich auch den Afrikanern überlegen. Und den Eskimos. Bloß zu den anderen Deutschen, dem viel größeren Rest, wird der Abstand immer deutlicher.
Hier ein Auszug aus der BaWü-HP "Die Baden-Württemberger dominieren eindeutig und lassen die Bayern weit hinter sich Die Frage dieses Qualifikationsturners könnte lauten: Wo sind eigentlich die bayerischen Spieler geblieben? Die Frage sollte besser lauten: Was tun die Baden-Württemberger, um den Anschluss an das deutsche Niveau nicht zu verpassen. |
AW: Jugendförderung in Ba-Wü und Bayern,
Korrekt, Günter !
Selbstzufriedenheit ist der Anfang vom Ende . Wieviele BaWü Schüler/innen haben sich denn zu den DTTB - TOP 12 in zwei Wochen qualifiziert ??? Hier liegt die Meßlatte und nicht im verträumten Bayern, wo im Jugendbereich nur noch ein Superstar verblieben ist - Sabine Winter ! Und, wer hat die eigentlich so stark gemacht, die Sabine Winter - war es der ehemalige LT ? mfG |
AW: Jugendförderung in Ba-Wü und Bayern,
Zitat:
1. hat er sich ausschließlich um die jungs gekümmert 2. war er nahezu ausnahmslos im norden bayerns tätig. sabine winter kommt aus oberbayern (liegt ziemlich südlich...) und verdankt ihre entwicklung den dortigen trainern |
AW: Jugendförderung in Ba-Wü und Bayern,
Zitat:
Die sagen wo und wie es langgeht, und das ist auch gut so. Verbandstrainer haben zu diesem Erfolg eigentlich nichts beigetragen. Ähnlich verhält es sich mit Schmidl, dem zweiten Riesentalent in Bayern. Die Eltern und der Vereinstrainer sagen, wo es langgeht. Auch hier spielt der Verbandstrainer nur eine Statistenrolle. Aber dieses Thema ist bekannt, nach Ausscheiden von T.M. dessen positive Eigenschaft sicher sein Engagement war, läuft nichts mehr. Ich will jetzt nicht auf die Stärken und Schwächen eines VT eingehen, aber T. M. war garantiert ein "Wachrüttler", einer der was bewegt hat und wollte. Diese positiven Eigenschaften sollten ander VT's übernehmen und ihre "Lehrermentalität" oder besser gesagt "Politikermentalität" ablegen. Heute kann ich das schreiben, es liest keiner der Betroffenen, Ba-Wü streikt, gegen/für eine 40-Stundenwoche. Ich verstehe das, die Leute wollen endlich arbeiten und nicht mehr rot werden, wenn sie ihr Gehalt bekommen. |
AW: Jugendförderung in Ba-Wü und Bayern,
Hallo,
Ich denke ebenfalls, dass Sabine Winter und Christoph Schmidl sehr große Talente sind, allerdings frage ich mich, warum in Bayern die Talente oft mit der Zeit, beziehungsweise dann im Jugend- und Mädchenbereich, nachlassen. Das ist mit Angelina Gürz, Caroline Frey, Andreas Büttner und nun seit einiger Zeit auch mit Benjamin Rösner so. Liegt das an mangelnden Trainern oder dem schlechten Trainingsniveau? Seht ihr das auch so? Ich erbete Antworten Grease |
AW: Jugendförderung in Ba-Wü und Bayern,
Zitat:
anscheinend liest du keine Ergebnisse die 2006 erzielten Erfolge sprechen für sich: - 9. Platz beim DTTB-Damen-TOP 12 + 7. Platz DTTB-Damen-TOP 24 - 4. Platz TOP 12 Jugend - Deutsche Jugendmeisterin im Doppel + 3. Platz im Einzel - 3. Platz 2er-Team bei Intern. Meisterschaften der Damen von Luxemburg - 2. Platz beim Deutschlandpokal (im Finale beide Einzel gewonnen) Sie war auch im Schülerbereich nicht erfolgreicher |
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