Auf- und Abstiege - Wer nimmt seine Möglichkeiten wahr?
 

Hallo liebe TT-Fans aus Sachsen,

ich mache hier mal ein allgemeines Thema auf, um Diskussionen auch über meinen Tellerrand hinaus zu eröffnen. Nach dem Ende der Saison gibt es ja nun viele Verlierer aber eben auch so manchen Gewinner. Nun bin ich über die sächsischen Aufstiegs-, Abstiegs- und Relegationsregelungen im Ganzen nicht völlig informiert aber es wurde ja, entgegen dem Vorgehen bei uns in Bayern (Relegation wurde gestrichen, alle Releganten bleiben wo sie sind), die Vorgabe des DTTB übernommen. D.h. Releganten dürfen aufsteigen bzw. bleiben drin, wenn sie denn wollen. Nun wäre es doch interessant zu sehen, wie viele Mannschaften ihre Möglichkeiten wahrnehmen und wieviele dies nicht tun werden.

Besonders, da persönlich motiviert (mein Tellerrand), interessiert mich dabei die Damen Oberliga Mitte. Dort stehen ja die Damen von Lok Zwickau vor den Füchsinnen aus Leutzsch. Auch hier ist die Situation etwas glücklich, da es ein Beispiel dafür ist, dass mit der festgelegten Regelung mehr ausgetragene Spiele zum höheren Tabellenplatz führen.
Nun ist aber die Frage, nimmt Lok den Aufstieg wahr und/oder gibt es eine Härtefallregelung für die Leutscher Damen?

Liebe Grüße, Andre Schultz.

AW: Auf- und Abstiege - Wer nimmt seine Möglichkeiten wahr?
 

Hallo Angus.
Die Oberliga gehört zu den Bundesspielklassen, weshalb hier die Bestimmungen des DTTB gelten. Das heißt, dass alle Relegationsteilnehmer zu Siegern erklärt werden und in der Folge die "obigen" Relegationsplatzinhaber aufsteigen dürfen und die "unteren" Relegationsplatzinhaber in der Klasse verbleiben dürfen. Bayern regelt das meines Wissens nach etwas anders, denn die lassen die "obigen" in der Liga verweilen.

Ob Zwickau den Aufstieg wahrnimmt und hier für die Leutzscher Mädels eine Härtefallregelung des DTTB zum Tragen kommt weiß ich momentan nicht.

Beste Grüße.