Holz/Belag Kombination Klassiker
 

Moin zusammen,

In letzter Zeit habe ich ein bisschen zu den klassischen TT Belägen quergelesen. Mich reizt es einfach mal wieder mit zwei klassischen Belägen zu spielen. Eventuell auch einem „klassischen“ Holz (Primo oder Korbel), aber zunächst auf einem Nittaku Septear. Das hab ich noch rumliegen und würde das gerne für den Test nehmen.
Früher hab ich nen Primo mit Sriver FX gespielt, wurde dann aber recht schnell auf Nimbus Sound umgestellt und damit hatte sich die Zeit der Klassiker auch erledigt. Seitdem spiele ich nur noch Beläge mit Frischklebeeffekt.
Wenn ich das richtig sehe fallen unter die Klassiker der Mark V, Nittaku Magic Carbon, Sriver (+Derivate), Mambo, Samba…
Was glaubt ihr würde gut zum Septear passen? Meine Erinnerung an die Klassiker ist ziemlich gleich Null. Es ist einfach zu lange her.
Liege im Bereich von 1800 Punkte und beherrsche die allgemeinen Schlagtechniken sicher aus allen Lagen.
Es sollte nicht zu langsam werden, bin mir durchaus bewusst, dass ich körperlich mehr leisten muss. Bin aber sehr gespannt auf die zusätzliche Sicherheit und Kontrolle die evtl. bei rausspringen.
Vielen Dank für euern Imput!

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Wird es ziemlich sicher aber. Ich denke, viele Spieler deines Leistungsniveaus haben früher die Klassiker wenigstens dünn frischgeklebt. Aus gutem Grund.

"Kontrolle" kann dir durchaus auch verloren gehen, wenn du wieder viel mehr am Schläger reißen musst, damit was passiert.

Versuche es doch erstmal lieber mit einem stufenweisen Abstieg und kauf dir zwei Vega Intro. Das ist je nach bisherigem Belag dann schon ein Einschnitt. Wenn dir das dann noch halbwegs Spaß macht und du einen Zuwachs an Kontrolle verspürst, kannst du ja noch einen Schritt weiter gehen.

Klassiker gibt es übrigens noch ein paar mehr. Speedy Spin und Coppa fallen mir als erste ein, Vari Spin und Vario (angeblich identisch), usw.

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Die Idee mit dem Vega Intro find ich sehr gut. Allerdings muss ich dann nochmal gucken, was es im Bereich der Leichtspieltensoren noch für Beläge gibt außer dem Intro.

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Ich werfe wie immer den Factive 2.0 ins Rennen.)

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Dem kann ich nur zustimmen. Spiele den Factive auch schon sehr lange auf der Rückhand in 1.8. Werde aber auch nun mal auf 2,0 hochgehen. Einfach mal die Beschreibung und Tests durchlesen. Passt auch sehr gut zum Septear:-)

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Das Septaer sollte doch passen für Klassiker... wirst wohl nicht drumrum kommen dir mal 2 zu kaufen und zu Testen. Die Unterschiede sind nicht so riesig. Der Factive der hier empfohlen wurde ist kein Klassiker und spielt sich auch nicht so. Gleiches gilt mit Abstrichen auch für den Intro. Mein Tipp 2× Sriver (oder Derivate zum halben Preis z.B. von Imperial) und dann mal ne Weile Spielen. Wichtig MEHRERE Trainings spielen. Die erste Paar Bälle denkst du - damit Krieg ich keinen Ball übers Netz - spätestens nach 2 h haste dich dran gewöhnt und sagst dann zum alten Material - damit krieg ich keinen Ball auf die Platte. Nach meiner Erfahrung ist Schwammstärke Max bei Klassikern kontraproduktiv (schwammig, da nur dick und ohne Katapult), ich finde in 1.9 spielen die sich knackiger und präziser

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Der Intro ist der Benchmark unter den Leichtspieltensoren zusammen mit dem Nittaku Factive. Mir persönlich hat der Gewo Neoflexx eFT 45 auch sehr gut gefallen.

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Wenn es doch ein Tensor sein soll, würde ich zum klassischen Mark V raten, der ist unter diesen Klassiker noch der, aus dem man das meiste an Tempo herausholen kann. Und er hält tatsächlich ewig.

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Mir ist nicht ganz klar, warum du den Rückschritt zu den Klassikern machen willst. Das kenne ich normalerweise nur von Wiedereinsteigern, die zu schnell auf zu schnelles Material gewechselt sind.
Hast du in bestimmten Bereichen Probleme, zu viele Fehler?

Bin gespannt, was am Ende rauskommt und wie du damit zurecht kommst... :top:

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;)

Andere sog. Leichtspieltensoren wären u. a.

Donic: Blues T1 und Desto F4
Andro: GTT 40 und 45
Gewo: die Neoflex-Reihe wurde genannt.
TSP: Ventus Basic (bzw. Nachfolger bei Victas)
usw.

Da dürfte auch (inkl. der genannten Vega Intro etc.) von der Schwammhärte eine gewisse Bandbreite dabei sein.