Die FIDE - Gens una sumus.
 

"Arkady Dvorkovich (Russland) ist mit 157 Stimmen für eine zweite Amtszeit als Präsident des Internationalen Schachverbands (FIDE) wiedergewählt worden, gegenüber 16 für seinen Wahlgegner, den ukrainischen Schachgroßmeister Andrii Baryshpolets."

Die FIDE - Gens una sumus.
 

Gens una sumus. = Wir sind eine Familie. (Latein)

Hier ein sehr interessanter Artikel der FIDE zu den Führungsnationen der Schach-Olympiade 2022 in Chennai:

https://www.fide.com/news/1909 (in Englisch)

"Usbek kids lead 44th Chess Olympiad."

Jolien

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Apropos FIDE - Führung
- gehört(e) nicht der fünfmalige Schachweltmeister Viswanathan Anand zum Team "Dvorkovich" und ist jetzt der neue Vize?

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Ja, das stimmt, @Neuanfang, in dem Artikel der FIDE steht: "Viswanathan Anand is the new FIDE Deputy President".

Siehe diesen Link: https://www.fide.com/news/1908 (Artikel ist auf Englisch)

Jolien

AW: Die FIDE - Gens una sumus.
 

Welchen Einfluss haben denn Präsident und Vize auf das Weltschach (oder in der Welt des Schachs)?

AW: Die FIDE - Gens una sumus.
 

Beim DSB geht es um die Schachpolitik in Deutschland und bei der FIDE geht es um die Schachpolitik weltweit. Damit kenne ich mich nicht aus, aber es kann bei der FIDE ein Vorteil sein, wenn ein Weltklasse-Schachspieler wie Viswanathan Anand in so ein Amt gewählt wird.

Jolien

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Ein offizielles Statement des FIDE - Präsidenten zum Cheating - Konflikt zwischen Carlsen und Niemann:

https://www.fide.com/news/1999

Jolien

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Fide-Podcast Gespräch von Lilli Hahn mit GM Judit Polgár, über was Mädchen und Frauen im Schach erreichen können und sollen, wenn sie es denn selbst wollen:

https://www.fide.com/news/2139

Jolien

AW: Die FIDE - Gens una sumus.
 

Interessantes Interview danke @Jolien ....
die Ungarin hat(te) schon Bemerkenswertes erlebt und eine beeindruckende Schach-Stärke erreicht..

Ansporn vielleicht auf für die deutsche GM...

AW: Die FIDE - Gens una sumus.
 

Diese beiden Spielerinnen, Judit Polgár und Elisabeth Pähtz sind eigentlich in ihren Auffassungen und Zielen sehr konträr.

Judit Polgár trat fast ausschließlich gegen männliche Spieler in hochrangigen Turnieren an und wollte beweisen, dass - im Prinzip - Frauen genauso viel im Schach erreichen können wie Männer. Ihren GM-Titel hatte sie sich in sehr jungen Jahren nur gegen Männer erspielt.

Elisabeth Pähtz hat sich in mehreren Interviews dahingehend geäußert, dass sie als Schachprofi mehr finanziell gutdotierte internationale Frauenturniere fordert. Sie fühlt sich wohl im Wettkampf gegen Frauen. Auch ihren GM-Titel hat sie sich gegen Frauen mit GM-Titel erspielt, meine ich.

Jolien