Stiga DNA Hybrid M, H und XH
 

Hallo zusammen,

Stiga erweitert die DNA Serie um eine Hyrid- Variante mit "halbklebriger" Oberfläche. Schwammhärten sind 47,5, 50 und 52,5 Grad.

Bin gespannt, ob die M Variante eher zum Rohrkrepierer "Bluegrip S1" oder zum scheinbar beliebten MK geht.

Infos aus den sozialen Medien bzw. von einer schwedischen Homepage. Hergestellt in Deutschland.

Viele Grüße
ratzinho

AW: Stiga DNA Hybrid M, H und XH
 

Der H schließt immerhin mal die ESN Lücke zwischen den medium (47-48) und ziemlichen harten (52-53).
Könnte interessant sein.

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Ja sehr cool, ich hab auch den DNA DragonGrip gespielt und der spielte sich tatsächlich nicht so hart wie vermutet. Haltbarkeit war echt okay. Und die Spinmöglichkeiten waren echt gut. Hatte ihn im Vergleich mit Bluegrip C2. Ware ne tolle Alternative, wobei der C2 schon mehr Dampf hatte wenn man ihn aktiviert hat.

Bin daher sehr gespannt auf die DNA Hybrid Serie. Hat jemand Kenntnisse wann die erhältlich sein sollen?

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Hört sich für mich wie die Donic Bluestar-Reihe an. Auch die Härtegrade scheinen identisch zu sein...

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70 EUR und die meisten Händler geben keine Rabatte mehr auf Stiga Produkte oder bieten sie gar nicht mehr. Ich glaube die non sponsored Spielern ist das dann zu schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.

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Ich frage mich eher wo die Diskrepanz bei den Preisen herkommt:
DNA DragonGrip offiziell 59,90 EUR, DNA Pro offiziell 59,90 EUR, Mantra Pro offiziell 52,90 EUR, aber alle günstiger bestellbar.
Beim DNA Hybrid sollte der Straßenpreis dann ebenfalls günstiger liegen.

Bestellbar sind die Hybrids momentan allerdings nur zum Listenpreis und in 2.2 mm.
Glaubt man den Herstellerangaben, dann liegen DragonGrip und Hybrid XH beim Spin nahe beieinander (146 DG zu 144 XH), beim Tempo ist der Hybrid XH aber deutlich vorn (164 zu 132).

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ich denke Stiga springt damit auf den gleichen Zug auf zum Tibhar Hybrid MK
ob sie den allerdings schlagen können ist fraglich, weil der eigentlich schon in allem mehr oder weniger so ziemlich perfekt ist..

bin gerade vom Dignics 09c VH auf den MK umgestiegen und der Spin ist auf ähnlich hohem Niveau ist aber leichter zu spielen weil softer, fehlerverzeihender und schnittunanfälliger und er scheint sogar sehr haltbar zu sein und leichter vom Gewicht ist er auch noch

denke mal höchsten das Tempo könnte für den einen noch schneller oder langsamer sein je nachdem was man will

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DNA Hybrid M: 65 g ungeschnitten, Obergummi eigentlich kaum klebrig, Schwamm fein- bis mittelporig

Sieht erstmal so relativ unspektakulär aus.

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Der Hybrid M spielt sich tendenziell härter als man es von den 47,5 ° erwarten würde. Insgesamt sehr kompakt und durchaus direkt, aber auf der anderen Seite natürlich dynamischer als man es von den ganz harten Hybrid-Belägen her kennt. Die Geschwindigkeitsentwicklung ist eher linear, erst bei wirklich harten Schlägen zündet der Turbo. Im Block nimmt der Belag viel Tempo aus den Bällen, aktives Blocken gelingt sehr sicher und druckvoll. Das Obergummi greift sich in den Ball, Topspins sind mir eher über den Tisch hinaus geflogen und nicht ins Netz.

Mir persönlich fehlt es beim Hybrid M einfach an Spielspaß und der gewissen Leichtigkeit in den Schlägen. Darüber hinaus ist mir der Belag, der wohl nur in 2,2 mm vertrieben wird, einfach auf Dauer zu schwer. Wenn man aber einen etwas "weicheren" und dynamischeren Hybrid-Belag sucht, dann könnte das Teil was sein...