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Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
Hallo an die Regelexperten,
Eine Frage, die Antiwort vermute ich, hätte aber gerne noch Bestätigung: Wenn ein Belag durch Spielen in der Mitte Schwarz (Ist bei sehr alten, roten Belägen der Fall) oder weiß (Bei sehr alten Schwarzen) werden, sind diese Beläge doch nicht mehr Zulässig, oder :ratlos: Freue mich über aufklärende Antworten, Kai |
AW: Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
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AW: Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
dann sollte aber nur das weiße auf dem belag ausschlag gegeben haben, denn was unterm finger ist, ist wurscht
theoretisch kannste dir auch ein pflaster für bessere haftung oder sonstwas draufkleben |
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AW: Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
Hi Leute,
Ich meine nicht die Stellen,wo der Finger liegt. Dort kannst du dir auch Teppic Hinkleben, da man den Griffbereich mit allen Materialien belgen darf. Mit geht es darum, wenn ein Belag in der MITTE, wo er die meisten Bälle trifft, Schwarz oder Weiß wird. Das ist dann noch ein Regelbruch, oder? |
AW: Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
also im Regebuch steht, das ein Belag eigentlich eine durchgehende Farbe haben MUSS. Zum Beispiel muss der rote auch wirklich durchgehend leuchtend rot sein. Also wenn er sich verfärbt oder er weiße Flecken bekommt, kann er schon nicht mehr zugelassen sein. Aber das alles bestimmt der OSR vor Ort. Das kann man so pauschal nicht sagen. Manche sagen da sofort was, andere sagen garnichts.
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AW: Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
Noch einmal die entsprechenden Punkte aus dem Regelwerk.
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AW: Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
Genau:
KÖNNEN zugelassen werden nicht müssen Ergebnis: Ermessensentscheidung des OSR zB. nach Hinweis durch den SR oder anderer. |
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Zitat:
Sonntag einen Belag, der am Rand einige Macken hatte, ersetzen; am Samstag war der Belag akzeptiert worden. Bei mir - ich spiele einen noch fast neuen (knapp 5 Jahre alten) vollkommen harmlosen Noppenbelag (Joola Amigo) gab es im ersten Doppel keine Beanstandung. Vor den Gruppenspielen in den Einzeln bemerkte der Schiedsrichter, daß am Rand der Belag teilweise lose war - obwohl ich ihn erst vor 5 Jahren aufgeklebt hatte; die Kleber taugen offensichtlich nichts mehr - ; der OSR ließ den Schläger nicht zu. Mit ein paar Tropfen Uhu war das Problem aber schnell gelöst. Im nächsten Doppel fiel dem SR auf, daß auf der Rückhandseite der Name "Amigo" nicht vollständig zu lesen war (in 5 Jahren hatte mein Finger dieses wichtige Belagsmerkmal leider zerstört); nach einiger Zeit konnte ich ihn - unter Hinweis auf die bis auf die Farbe vollkommen identische Vorhandseite - überzeugen, daß es sich bei dem lesbaren Aufdruck "Joola A...o" wohl um den in der Liste aufgeführten "Joola Amigo" handelt. In den folgenden Spielen wurden die Beläge überraschend sofort akzeptiert, obwohl einer an der Seite schon wieder etwas lose war - Uhu taugt wohl auch nichts mehr. PS. Um zum ursprünglichen Thema zu kommen: Friedhelm Rosenkranz musste übrigens seinen roten Anti-Belag, der sehr dunkel geworden war, vor dem ersten Spiel ersetzen. Gruß Hdd |
AW: Wenn ein Belag seine Farbe verändert...
Bist Du sicher, daß es mehrere OSR gab (ich war nicht dabei, aber mehrere OSR wären ungewöhnlich)?
Ich verstehe nicht, weshalb Du Dich aufregst, daß Dein sich teilweise abgelöster Belag beanstandet wurde. Er hatte sich doch abgelöst, oder nicht? Ich verstehe grundsätzlich eh nicht, weshalb gejammert wird, wenn nach den Regeln verfahren wird. Ist das ein Problem? |
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