Sport als Staatsziel in das deutsche Grundgesetz
 

Ich fand heute bei der Recherche auf der I-Plattform www.tischtennis.de folgen interessante und wichtigen Beitrag.
Was haltet ihr davon?

Frankfurt/Main. Sport hat eine herausragende gesellschaftspolitische Bedeutung und stellt die größte Bürgerbewegung Deutschlands dar. Mit mehr als 27 Millionen Mitgliedschaften in 90.000 Vereinen ist Sport quer durch alle Teile der Bevölkerung ein wichtiger Bereich des gesellschaftlichen Miteinanders.

Rund fünf Millionen Menschen engagieren sich im Sport und leisten mehrere hundert Millionen Stunden ehrenamtlicher Arbeit jährlich. Zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und anderen Verbänden setzen auch wir uns als Deutscher Tischtennis-Bund dafür ein, dass der Sport als Staatsziel in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Einlass findet.

AW: Sport als Staatsziel in das deutsche Grundgesetz
 

In unserer Republik gibt es wichtigere Baustellen, wo es dringend Veränderungen bedarf...

Halte diese Diskussion für unnötig! Sport ist Ausdruck der freien Gestaltungsmöglichkeiten des Menschen, welche uns das Grundgesetz ermöglicht.

AW: Sport als Staatsziel in das deutsche Grundgesetz
 

Full Ack !

Man wird nicht zum Sport gezwungen und Sport wird einem (außer vom Arzt vielleicht) nicht verboten. Ich sehe keinen Sinn darin, das ganze in das GG aufzunehmen. Worin sollten da die Vorteile liegen, bzw. welche Veränderungen würden sich dadurch ergeben ? Gäbe mir mein Arbeitgeber frei, wenn ich ein wichtiges Punktspiel zu bestreiten hätte, obwohl ich meinen Arbeitsplatz hüten sollte ?

Könnte ich auf Teilnahme an dem Spiel klagen ? usw. usw.

regs nevada