Spezielle Tischvariationen im Training
 

Hallo Leute,

in meiner C-Trainer Ausbildung haben wir in der letzten Einheit auf ca. 14 verschieden aufgebauten Tischen ein kleines Turnier gespielt.
Ich baue im Training öfter einen solchen Tisch auf, für diejenigen die auch mal anders TT spielen wollen, um den "TT-Horizont" zu erweitern.

Das Problem ist, daß mir bei weitem nicht alle Variationen einfallen, so daß sich der Aufbau zu schnell wiederholt.
Welche Ideen habt ihr, um Tische "speziell" aufbauen zu lassen, um mal "anders" TT zu spielen.
Vielleicht war der eine oder andere beim TTVN in der Ausbildung und weiß was ich meine.

Gruß Florian ;)

AW: Spezielle Tischvariationen im Training
 

Es kommt ja auch darauf an, welche Tische Du im Verein hast.
Ich habe nach der (Nachtrag: bestandenen :) ) TTVN- C- Lizenz
einen "halbierten Tisch bestellt und bewilligt bekommen.....
und bräuchte eigentlich für einige Aufbau- Variationen noch
einen zweiten "halbierten" Tisch.


Einen Sponeta / Donic Dehli / Bty Centrefold - Tisch kannst Du ja
nicht so unterschiedlich aufstellen.... außerdem mag das Gestell
zu große Sonder- Formen des Aufbaus gar nicht...


Vielleicht sollte man sich mal so grundsätzlich mal in welcher Form
auch immer kurz schließen und sich austauschen... fände ich nach
relativ kurzer Zeit mal interessant. Auch, weil ich diese Aufbauweisen
schon mehr oder weniger aus dem Auge verloren habe, fällt mir gerade auf.


Einen nicht zugelassenen höhenverstellbaren Tisch würde ich dem
Verein für die wenigen male, wo der gebraucht werden kann, nicht zumuten.
Es sei denn, Du hast wirklich so kurze / junge Trainingsopfer in Deiner Abteilung.

AW: Spezielle Tischvariationen im Training
 

Was mir an den Centrefold nicht gefällt, ist, daß man sie nur zu zweit auf- und abbauen soll. Wenn man sie alleine auf- und zuklappt (was einfach häufiger vorkommt), dann klemmen sie ab und zu und gehen wahrscheinlich auch dadurch langfristig kaputt(?).

AW: Spezielle Tischvariationen im Training
 

Es ist das gleiche Modell wie der Dehli... hergestellt von Sponeta.
Die Tische werden immer alleine und in den seltensten Fällen zu
zweit auf und zu geklappt. Ich behaupte sogar, daß es besser ist,
wenn die Tische alleine abgebaut werden..... weil:

Wenn diese Tische klemmen, dann ist es die Sicherung, dieses rote
Blech, daß im aufgebauten Zustand beim neuen Tisch erst nicht ganz
einrastet und später, wenn das Gestell ausgeleiert ist, einrastet und
wie geplant das zusammen klappen verhindert. Dann muß diese Sicherung
erst mal wieder eingeknickt werden... Das Gestell klemmt.

Ja, ich hatte dann zwei Herren, die den Tisch zusammen mit der eingerasteten
Sperre abgebaut, d.h. zugeklappt und dieses 4mm(?) Blech verbogen haben. Ja, sie
fanden es komisch. das es so schwer ging... und haben dennoch gleich einen
zweiten Tisch verbogen und erst dann gefragt, ob das so richtig sein kann.
Das sind dann die Tische ohne diese Sicherung, die Du in jedem Verein findest :)

Zum Thema:
So zur Abwechslung kann man ja mal unter die Füße etwas unter legen,
damit die Tische nicht ganz aufklappen... das geht schon. Was die Tische
nicht so sehr mögen ist, wenn man sie insgesamt schräg stellt.
Wenn dann die Rollen sich eindrehen, dann klingt das so ungut, wie es auch
aussieht.... => besser nicht versuchen...

AW: Spezielle Tischvariationen im Training
 

So einen Tisch haben wir auch :D Nachdem ich das besagte rote Blech, was ja eigentlich ein massiver Metallbügel ist, mit Werkzeug und viel Krafteinsatz wieder geradegebogen hatte, hab ich mich gefragt wer denn überhaupt so ignorant sein kann den Tisch trotz extremer Gegenwehr derart zuzuwuchten.
Wobei einer allein das gar nicht bewerkstelligen kann, weil die Platte bei so einem rohen Krafteinsatz umfallen würde :D Aber ich hab ja auch schon gesehen, dass jemand ohne sich zu wundern eine hochgeklappte Platte mit angezogenen Bremsen weggeräumt hat :)