Nach welchem System sollten Mannschaften aufgestellt werden (oder SPV)
 

Wer Lust hat kann hier meine Meinung unterstützen.:D

AW: Nach welchem System sollten Mannschaften aufgestellt werden(oder SPV)
 

Muss ich aber nicht, oder?

Finde in den Hobbyligen (wo sich hier die allermeisten befinden) sollte es egal sein wer wo spielt.
Spiele selber lieber in einer Mannschaft wo ich mit den Mannschaftskameraden Spaß habe bzw.andersrum. Fazit: Ich bin für Mannschaftsaufstellungen vor der Saison ohne Ersatzstellung aus anderen unteren Mannschaften und keine Verlegungen. Mannschaften die es schaffen immer alle zum Spiel zubekommen haben wahrscheinlich auch Spaß.

Nun meine Frage: Ab welcher Spielklasse ist man Hobbyspieler ? ;-)

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Großes Veto !
Natürlich darf ein Verband niemanden vorschreiben mit wem er zusammen spielen möchte, dies hat der Verband noch nie getan und wird es auch nicht tun.
Jedoch muss man möglichen taktischen Varianten einen Riegel vorschieben, sprich es reglementieren.
Nehmen wir doch gleich mal euch als Beispiel.
Nach deiner Meinung und ohne Reglement wäre es für euch sogar möglich eure gesamte erste Mannschaft als Zweite zu melden und eure Zweite als Erste.
Somit wäre es euch möglich mit der Truppe zwei Ligen zu bedienen, sprich in der unteren Liga aufzusteigen und mit allen 6 Spielern gleich noch jedes Spiel "Ersatz" zu stellen.
Auch wäre eine Beschönigung durchaus denkbar, nehmen wir mal einen Verein wie TeBe, im Rattenschwanz der untersten Mannschaft haben sie bestimmt 20 Spieler zu stehen.
18 Spieler stehen zur Verfügung, daraus könnte man 6 Mannschaften bilden.
Wie das?
3 Stammspieler und 3 "Rattenschwänzler" bilden jeweils ein Team, die Rattenschwänzler werden Regelmäßig durch die 3 Stammspieler der nachfolgenden Mannschaft ersetzt und spielen gelegentlich einmal Doppel mit, damit niemand aufrutschen muss.
Genau aus diesem Grund bin ich für einen SPV sofern er gerechtfertigt ist (und das wäre er bei vielen Spielern die keinen bekommen).

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Ich glaube ich schrieb:Ohne Ersatzstellung usw... Bei TeBe sind alles Hobbyspieler wie man ja an solchen Aufstellungen sehen kann ;-) Ich finde solche Sachen wie bei einem Spandauer Verein die gut im Seniorenbereich stehen viel komischer, da gibt es ja Spieler die können in fünf Mannschaften spielen (ohne zu recherchieren ob sie es auch tun). Jedenfalls können die auch unheimlich taktieren und machen das auch (Spaß pur), aber sollen sie doch meinen Segen haben Sie. Könnten sie aber nicht wenn alle nur in einer Mannschaft spielen würden bzw. in Zwei mit Senioren.

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Elo-System, aber mit ordentlicher Toleranz!
Also nicht stur nach irgendwelchen Zahlen die Mannschaften zusammenwürfeln!
Und die Elo-Zahlen auch für Turniereinstufung verwenden!

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Nun meine Frage: Ab welcher Spielklasse ist man Hobbyspieler ? ;-)[/QUOTE]

Die Frage muss lauten; bis zur welchen Liga ist man Hobbyspieler:rolleyes:

AW: Nach welchem System sollten Mannschaften aufgestellt werden(oder SPV)
 

Geht man von der eigentlichen Definition aus, dann reicht der Hobbybereich wohl von 26.Kreisklasse/Freizeitliga bis zur OL (mindestens !) hoch. ;)

Klar gibt's da auch (viele ?) Ausnahmen.

Dass man den Begriff Hobbyspieler im Tischtennisgebrauch eher anders auffasst, ist natürlich auch klar.

AW: Nach welchem System sollten Mannschaften aufgestellt werden(oder SPV)
 

Hör auf in meinem Revier zu wildern und verfass deine Beiträge gefälligst woanders. P

AW: Nach welchem System sollten Mannschaften aufgestellt werden(oder SPV)
 

Hast du hier etwa deine Duftmarken gesetzt. Riecht manchmal ganz schön streng.;)

AW: Nach welchem System sollten Mannschaften aufgestellt werden (oder SPV)
 

Um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:
Ich bin mir der jetzigen Regeln zufrieden...
- Nach Spielstärke aufstellen
- Umstellung nach bisheriger Bilanzregelung
- dementsprechend auch Sperrvermerke verteilen

Wichtig dabei, das habe ich auch irgendwo schon einmal geschrieben, die bestehenden Regeln auch anzuwenden. Was bringt die Umstellung auf die LPZ, wenn hier auch keine SPV vergeben werden und nicht umgestellt wird? Keine Verbesserung!

Natürlich ist die Tatsache ligaübergreifend vergleichen zu können sehr reizvoll. Doch nach meinen ersten Erfahrung spreche ich mich auch gegen die LPZ aus :flop:
So wie die ELO hier erklärt wurde, scheint diese schon auf die Jahre, also wirklich lange Dauer sinnvoll zu sein.
Daher mein Vorschlag: Fünf Jahre bisherige Regelung beibehalten, Staffelleiter müssen konsequenter mit den Regeln umgehen und parallel dazu ELO einführen. Nach fünf Jahren löst ELO die Bilanzen ab.

Sebastian