Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
 

http://www.tischtennis.de/aktuelles/meldung/10981

voll cool muss ich sagen. Das Dokument beschreibt die Hilflosigkeit bei Veranstaltungen unter Oberliga. Und eigentlich ist die Misere noch grösser und ausser bei den natinonalen Titelkämpfen und DTTL ist eine gründliche Überprüfung gar nicht durchzuführen. Ich frag mich schon wer solche schwachsinnigen Regeln absegnet...

Im Endeffekt kann ich ja jetzt wieder anfangen zu kleben, denn das RAE-Lite werde ich nie zu Gesicht bekommen...

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Stimmt - und Doping nehmen kannst du auch - wird auch nicht kontrolliert

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*Hüstel* Doping kann man nicht nehmen :)

"Guten Tag, Sie wünschen bitte ?"

"Ich hätte gerne 200g Doping, aber fein geschnitten" :D

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"nter Doping versteht man gemeinhin die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung der sportlichen Leistung."

Und wenn man was einnehmen kann, kann man es sicher auch nehmen ;)

Aber wir schweifen ab - nicht dass man uns noch Off-Topic vorwirft ;)

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Der Punkt war: Die Droge (das Dopingmittel) nimmst du ein oder nimmst du. Du nimmst nicht das Doping (ein). Wie auch aus deinem Zitat klar sein sollte. Das Doping IST die Einnahme undsoweiter. /offtopic

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@jes Zurück zum Thema :rolleyes:

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Glaube das einzige Dopingmittel das jetzt was bringt wären Betablocker und Mittel um die Regerationsfähigkeit zu erhöhen. Das Schlägerdoping ist meiner Meinung nach die größte Problematik, wie schon der Threadtitel schon aussagt.

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Ach so, "Schlägerdoping". Als nächstes kommt "Schlägerverletzung", "Schlägererkrankung", "Schlägermord", "Schlägerrechte"...

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naja "Schlägerdoping" wohl eher so. Damit ist natürlich das Tunen, Frischkleben und das Benutzen von behandelten LN gemeint.

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Ich frage mich auch, warum.

Angeblich geht es um Gesundheit, weil sich die neu entwickelten Beläge von alten frischgeklebten kaum unterscheiden:

Die Spieler haben alle Gründe zu verlangen, dass die Testgeräte auf tatsächlich gesundheitsrelevante Werte eingestellt werden, also solche, die nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gefährlichen Konzentrationen (unter Berücksichtigung der Expositionsdauer) führen.