Eichenzell war sicher ein ganz schlechtes Beispiel, aber das hast Du ja selber erkannt. Mähner und C. Auth würden heute noch bei Eichenzell spielen, wenn sie gewußt hätten, dass Eichenzell einen Aufsteigsplatz bekommen hätte.
Ansonsten gehört der Wandel (Wechsel) zu unserer Zeit. Ob man wechselt hängt doch von so vielen Faktoren, das kann von außen sicher auch nicht immer objektiv beurteilt werden.
Der eine Spieler sucht primär die sportliche Herausforderung, der andere mehr die Clubromantik.
Es gibt Spieler, die haben noch nie gewechselt und andere, die wechseln andauernd. Beides ist für mich OK.
Das die Vereine auch Leute brauchen, die die (Drecks)arbeit machen ist unbestritten und liegt natürlich auch meist bei den Nichtwechslern. Wenn Dein Beitrag in die Frage führt: 'Was kann ich für den Verein tun' statt immer 'Was tut der Verein für mich' bin ich voll auf Deiner Seite.
