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Alt 28.01.2008, 14:49
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AW: Tischtennis I: Sieg oder Niederlage

Das Bewußtsein, dass Tischtennis unendlich viel Spaß macht, ist aber nicht nur den "Spielern" vorbehalten, sondern auch die "Kämpfer" können dieses durchaus erfahren.

Wie Du schon sagst, wenn man an Wettkämpfen teilnimmt, dann macht das Siegen deutlich mehr Spaß, wenn man auch die Enttäuschung nach Niederlagen kennt.

Natürlich gibt es Spieler, denen der Wettbewerbsgedanke weniger wichtig ist als anderen, aber ich glaube trotzdem, dass der Ehrgeiz, zu gewinnen und dafür zu kämpfen, in (fast) jedem Sportler vorhanden ist. Von daher finde ich es schwer, tatsächlich zwischen diesen beiden Typen, die Du hier definierst, zu entscheiden. Kaum jemand wird einen Sport ausüben, wenn er nicht auch einfach Spaß an diesem Spiel empfindet. Andererseits ist Wettbewerb und Kampf um posititve Ergebnisse ein Grundelement in praktisch jedem Sport, den ich kenne. Sei es, den Gegner zu besiegen, sei es, seine eigene Zeit, Leistung etc zu verbessern, zu schlagen.
Eine klare Abgrenzung zwischen Spielern und Kämpfern ist daher meiner Meinung nach schwierig. Wenn diese beiden Elemente in jedem Sportler vorhanden sind - wo ziehe ich da die Grenze, ab wann man zu einem dieser Typen gehört ? Und wie soll ich das messen ?
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