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Stefan Falke hatte sich wohl vor dem Halbfinale völlig verkleistert, denn im Halbfinale war die Kontrolle mit seinem Schläger gleich Null und so hat er dann auch gespielt.
Zum Finale: Na ja. War qualitativ das schwächste das ich die letzten Jahre gesehen habe. Die Ballwechsel waren meistens kurz und die Punkte die Winström-Olsen verbuchen konnte waren fast ausnahmslos Fehler von Kaiser. Wenn Kaiser mal einen Topspinn auf den Tisch brachte war es dann auch fast immer ein Punkt. Erst im vierten Satz gab es mal dann mal wirklich mehrere Ballwechsel.
Man konnte ech froh sein als es vorbei war. Die´vorausgegangenen Spiele waren allesamt besser anzusehen.
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