[The.Jackhammer]

Platzierung ist wichtig.
Lange aufschläge schnell.
Und nicht ständig den gleichen Aufschlag.
Ich streu auch viele schnittlose Aufschläge ein.

Schau das du den ball recht weit vom Griff entfernt triffst und richtig durchziehen dann mit handgelenk nachhacken dann kannst noch zusätzlich was mitgeben.
Triffst den Ball eher nähe Griff ist nicht soviel drall drinen.
Damit kannst viele recht gut verschaukeln ich mach das auch gerne. Wenn das einer net so recht schnallt dann kann man zum teil die Bälle gleich in der Prärie hohlen, weil dann bringen die dir kaum nen Aufschlag vernünftig zurück.

Also variation ist alles: Kurze-, Halblange-, Lange- aufschläge Links recht mitte. Man kann ja den drall selber noch varieren grob. Überschnitt, Seitschnitt, Unterschnitt.
Richtig interessant wird es, wenn du mit ein und der selben Aufschlagbewegung durch den Schlägerblattwinkel beim Balltreffpunkt das Verhältnis von Seitschnitt und Unterschnitt variiertst und niemals "reinen" Seit- oder Unterschnitt spielst, sondern immer "Seitunterschnitt". Variierte zwischen 80% Seit-/ 20% Unter- und 20% Seit-/80% Unterschnitt, dazu Platzierung der Aufschläge auf den Ellbogen des Rückschlägers und überraschend in wieder in die weite RH um den Gegner dort festzunageln oder wenn der Gegner die RH umläuft "unter dem Arm durch" parallel in die VH (dann muß es nicht mal Seitunterschnitt sein ) und dann versucht mal die Aufschlaglänge halblang zu machen, d.h. daß der Aufschlag deinen Schläger verläßt, (natürlich dann erstmal auf Eurer Seite aufspringt ) und dann beim Gegner das erste Mal relativ kurz aufspringt und der zweite Aufsprung des Balles auf der gegnerischen Seite entweder auf die weiße Grundlinie oder zwei Zentimeter davor erfolgt oder aber daß der Ball nur einmal auf der gegnerischen Seite aufspringt und dann zwei Zentimeter hinter der Grundlinie erfolgt.
Ich weis das ist jetzt recht schwierig ich traniere selber ständig daran aber es lohnt sich echt. Ich hab damit selber ne ganze klasse locker an spielstärke hinzugewonnen.

Und nicht immer den selben wie ich das bei unseren jugendlichen beobachte.