Zitat:
Zitat von Abwehrtitan
http://de.news.yahoo.com/gp/20080611...m-d343981.html
Hätte ich wetten müssen, ich hätte auf gegenteiliges gesetzt, im Glauben darauf, daß die girls im Versorgungseifer Teile der "Männerzeit" übernehmen.
Aber, siehe Bericht, weit gefehlt. Da insgesamt die Stundenanzahl steigt, kann das nur ein Beleg dafür sein, daß man alleine eben doch das größere Ferkel ist, sprich mehr Unrat um sich herum duldet. Gilt offensichtlich für beide Geschlechter, obwohl die girls nach diesen Beobachtungen als single schon soviel Zeit in den Haushalt investieren wie die boys nach der Heirat.
Mich würden mal die Werte von vor 25 Jahren interessieren, ich habe max. 2 - 3 h. in der Woche in den Haushalt investiert als "young boy", allerdings übertreibe ich auch heute nicht, auf dem Durchschnittsstundensatz von 13 h pro Woche komme ich nie im Leben, ohne das bei uns ein "Saustall" wäre.
Ehe jemand auf dumme Gedanken kommt, wir sind beide berufstätig und teilen die Arbeit gerecht (sie machts und ich sehe zu  )
Wie ist das bei Euch, wie lange schwingt ihr pro Woche den Besen.
Uwe, bei Deinen monetären Verhältnissen hast Du sicher ne maid, die das für Dich erledigt. Oder bückst Du Dich wider Erwarten selbst nach den Socken.
|
Na ja, so ganz detalliert ist der Artikel ja nicht
; wenn allerdings Küche/Kochen hinzukommt, komme ich schon auf 13 std die Woche, und das ganz ohne Fensterputzen (alle zwei Jahre 'ne halbe Stunde, also vernächlässigbar), Bügeln (gar nicht, brauch ich nicht bei meinen p.Vs.) Schränke auswischen (nur beim Umzug, den gab's allerdings öfters in letzter Zeit) und so'n Schnickschnack.
Ab und zu mal staubsaugen, Wäsche waschen, Spüler ausräumen und eben kochen, da kommt schon was zusammen...
Nicht zu vergessen die Belästigungen, die z.B. umgefallene und im ungünstigsten Fall gar zerbrochene Getränkebehälter mit ich bringen.