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AW: 2008: Allgemeine Diskussion
Hallo Mikkky,
wir haben letztes Jahr nicht 2 Gewinnsätze bei der offenen Klasse mit dem Schweizer System gespielt, sondern 3 Sätze. D.h. jeder hatte in jedem Spiel 3 Sätze garantiert und die Spiele gingen eben alle 3:0 oder 2:1 aus.
Dieses System kam auch bei der breiten Masse gut an, denn es garantierte jedem viele Spiele, was ja bei diesem Freitag-Abend-Turnier im Vordergrund stehen sollte und auch beim "Schweizer System" so sein muss.
Dieses Jahr wird es so sein, daß wir zwei Gruppen machen werden, weil bei einer Gruppe kann beim Schweizer System erst weiter gespielt werden, wenn alle Spiele der laufenden Runde beendet sind, weil eben jede Runde neu ausgelost wird. Und leider haben sich letztes Jahr die ein oder anderen Spieler nicht an die 3-Sätze-Regelung gehalten, sondern 3 Gewinnsätze gespielt. Dadurch kam es zu unnötigen Verzögerungen und die ganze Halle musste wegen diesen Einzelpersonen warten.
Dieses Jahr werden wir wie gesagt zwei Gruppen machen, die miteinander "verzahnt" sind, d.h. erst spielt die erste Gruppe eine Runde und sobald ein Spiel der ersten Gruppe fertig ist, wird auf diesem freien Tisch das erste Spiel von der zweiten Gruppe aufgerufen. Und sobald dann ein Spiel von der zweiten Gruppe fertig ist, wird auf diesem Tisch wieder das erste Spiel (2.Spielrunde) der ersten Gruppe aufgerufen usw.
So dürfte jeder nach Beendigung seines Spieles 15 bis 25 Minuten Pause haben und dann sein nächstes Spiel haben.
Zu Deiner Frage bezüglich der Anzahl der Sätze dieses Jahr: Wir werden die Endrunde der offenen Klasse mit dem Schweizer System mit Sicherheit mit drei Gewinnsätzen (3:2, 3:1, 3:0) austragen. Wie wir die Vorrunde der offenen Klasse austragen, steht noch nicht fest, das hängt stark davon ab, wieviele Teilnehmer mitspielen werden. Wenn es zu viele Teilnehmer sind, dann bringt es nichts, wenn wir mit 3 Gewinnsätzen spielen und die Teilnehmer am Ende gerade mal 3 oder 4 Spiele machen können, sondern dann müssen wir erneut (nur in der Vorrunde) auf das verkürzte System mit drei Sätzen (3:0, 2:1) gehen, damit die Teilnehmer auf die geplanten 7 Vorrundenspiele kommen. Ich bitte hier um Verständnis, aber sonst macht das Schweizer System keinen Sinn.
Wie gesagt, Endrunde ist fest mit drei Gewinnsätzen geplant und im Anschluss an die offene Klasse wird das "Nachteulenturnier" mit Sicherheit auch mit drei Gewinnsätzen gespielt. Alle normalen Turnierklassen an den drei Tagen (Einzel- und Doppelwettbewerbe) werden natürlich auch alle mit drei Gewinnsätzen gespielt.
Übrigens bitte ich hier den ein oder anderen Teilnehmer des Nachteulenturniers, da ein bisschen mitzuhelfen. Endergebnis festhalten, eventuell "Nachtwache" bis 7 Uhr morgens, Halle lüften usw., wäre sehr nett wenn sich hier schon im Vorfeld der ein oder andere Freiwillige melden würde. (Turnierbeginn am nächsten Tag / Samstag: Damen C - 11.20 Uhr, Damen A - 12.20 Uhr, Herren A - 13.20 Uhr, Damen-Doppel 14.20 Uhr, Herren A/B Doppel 15.20 Uhr, Herren C - 16.00 Uhr, Herren C/D Doppel 18.00 Uhr, Herren E 19.00 Uhr, d.h. vor allem die Herren hätten genügend Zeit zum Ausschlafen.)
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