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AW: Anti-Doping-Stelle verwarnt Boll
Doping wie wir es von den Radsportlern her kennen, macht für einen Tischtennisspieler keinen Sinn. Wir kommen ja nicht mal in den Bereich, wo ein ordentliches Carboloading (ab einer durchgehenden Belastung von > 1Std) vor dem Wettkampf Sinn macht.
Abgesehen davon, dass Doping erst Sinn macht, wenn der Körper optimal austrainiert ist. Das dürfte für Boll zwar langsam zutreffen, ab soo lange legen die ja auch noch nicht den Wert auf eine optimale Athletik, wie es zum Beispiel die Chinesen schon lange tun.
Längere Trainingsphasen durch Leistungssteigerung mittels Doping macht im TT eigentlich keinen Sinn, weil ja am Ende einer langen Trainingsphase >1,5 Std (intensiv) nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Konzentration Faktoren sind, die den Trainingsumfang begrenzen.
Mit einer bewussten zielorientierten Ernährung ist jeder Tischtennisspieler bestmöglich versorgt.
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