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Dilemma beim Aufschlagtrainnig
Hallo,
seit eiigen Wochen trainiere ich, mehr oder weniger regelmäßig, einmal in der Woche ca. 1,5-2 Stunden Aufschläge (500-600 Stück).
Meine Aufschläge sind auch besser geworden, keine Frage, ich hätte aber schon etwas 'mehr' erwartet.
Gestern nun viel mir nun folgendes auf:
1.
Ich habe einen Aufschlag mit der Vorhand und einen mit der Rückhand.
2.
Ich kann jeden Aufschlag mit Über- oder Unterschnitt spielen (Seitenschnittanteil ist jetzt mal egal)
3.
Ich kann jeden Aufschlag, kurz, mittellang und lang spielen
4.
Ich kann jeden Aufschlag parallel, auf den Wechselpunkt oder diagonal spielen.
Das macht: 2 x 2 x 3 x 3 = 36 Aufschlagvariationen.
Ich würde jetzt mal behaupten, dass ich mit der Anzahl eher im unteren Durchschnitt der TT-Spieler liege.
Einmal in der Woche, fünf Kisten a 120 Bälle, Aufschläge zu trainieren, ist aber ja schon ein ziemlicher Aufwand.
Wo ist jetzt mein Dilemma?
Ich trainiere von jedem Aufschlag mal gerade so 20 Stück und da wundert es mich nun wiederum gar nicht, dass ich mich erst so wenig verbessert habe.
Viel Aufwand -> wenig Nutzen = uneffektiv!
Also muss ich weniger Aufschläge häufiger trainieren.
Ok, aber hat da jemand ein paar Tipps, wie ich die Anzahl der Aufschlagvariationen beim Training möglichst effektiv verringern kann?
Immer nur gleich lange Aufschläge, immer Aufschlaglänge variieren, ...
Welcher Rhythmus paßt und welcher beißt sich?
Vielen Dank für Eure Tipps
Supertoppi
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