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Auszug aus TT-News vom 06.04.2002:
Die AGM beschloss daß das Zeitspiel (Wechselmethode) nicht mehr für den Folgesatz in Kraft tritt, wenn das Limit von 10 Minuten erst in der Verlängerung des Satzes erreicht wird. Damit reagierte die ITTF auf die Geschehnisse beim EM-Finale zwischen Deutschland und Schweden, wo Torben Wosik im entscheidenden Match gegen Fredrik Hakansson durch die regelgerechte, aber bei zwei Angriffsspielern unsinnige Anwendung der Bestimmung vollkommen aus dem Rhythmus geraten war. Sharara: "Die Regel hat Einfluss auf das Ergebnis des EM-Endspiels gehabt. Das war für uns ein Grund, zu reagieren."
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