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Alt 14.02.2003, 13:19
JanMove JanMove ist offline
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JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)JanMove genießt höchstes Ansehen (Renommeepunkte mindestens +1000)
Zitat:
Original geschrieben von Keyser Soze
@ jan:
wie du selbst erklärst: im ersten satz bringen die änderungen nix, im zweiten satz bringen sie plötzlich doch etwas
...etwas negatives, aber das tut ja nix zur sache, jedenfalls sind die auswirkungen nichtmehr gleich Null (um mal bei der mathematik zu bleiben, wenn FOZZI sie einmal anspricht)

offenbar nicht!
Na, so geht's ja nun nicht. Im ersten Satz steht, dass die Regeländerungen bzgl. einer Popularitätssteigerung, d. h. nach aussen nichts bringen, und im zeiten Satz steht, dass die Regeländerungen dem Sport selbst, also nach innen gerichtet schaden oder schaden können. Also der Bezug ist ein völlig anderer. Kurz zusammengefasst lautet das Statement also:
1. bringt nichts nach aussen
2. schadet nach innen

JanMove

P.S.: Um bei der Mathematik zu bleiben. Wir haben hier ein Konstrukt der Form:
1. A => B
2. A => C
Daraus folgt mitnichten, dass B im Widerspruch zu C steht. Wäre dies der Fall, dann wäre die Voraussetzung A falsch.
Du behauptest aber, dass wir
1. A => B
2. A => ~B
haben. Das wäre dann tatsächlich ein Widerspruch. Dieser Fall ist hier aber nicht gegeben.
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