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AW: drall beim Hochwerfen
6.2 Der Aufschläger wirft dann den Ball, ohne ihm
dabei einen Effet zu versetzen, nahezu senkrecht
so hoch, dass er nach Verlassen des Handtellers
der freien Hand mindestens 16 cm aufsteigt und
dann herabfällt, ohne etwas zu berühren, bevor er
geschlagen wird.
Der Sinn der Regel ist dass dem Ball beim Hochwerfen kein Effet mitgegeben wird -womit die früher gern benutzten "Schnippelaufschläge" nicht zulässig sind.
Da ein absolut senkrechtes Hochwerfen nicht möglich ist erfährt der Ball notwendigerweise Rotation - übrigens allein auch schon dadurch dass er nicht perfekt rund ist.
Dass eine zu grosse Wurfhöhe regelwidrig sei ist sehr sehr weit hergeholt um nicht zu sagen hanebüchen.
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Cogito sum res cogitans
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