Hi Flocke, auch auf die Gefahr hin, daß ich mich unbeliebt mache, der Trainer sollte grundsätzlich "Chef sein".
Natürlich ist die Zusammensetzung der Trainingsgruppe áuch abhängig davon, wer für sich die Sportart wie definiert. Wenn Du sie "just for fun" betreibst ist die Wahl Deiner Trainingspartner sekundär. Solltest Du die Sache aber ernst nehmen (das glaube ich bei Dir auch bei 16 Std. wöchentlich) oder gar leistungssportlich trainieren ist die Wahl Deiner Trainingspartner auch wichtig. Ein kompetenter Trainer macht sich schon seine Gedanken, welche Trainingspaare er zusammenstellt. Um Erfolg zu haben, mußt man mit seinem Partner nicht befreundet sein. Natürlich ist es besser, wenn die "Chemie" stimmt. Die Gefahr bei gut befreundeten Trainingspartnern ist der Ansatz zum gemütlichen plaudern und albern, was den Lernzielen dann doch eher im Wege steht.
Die zwischenmenschlichen Kontakte mit deinen Kumpels kannst Du ja´nach dem Training pflegen oder Du spornst Sie an, daß Sie bald genauso gut werden wie Du
Ach so, man sollte öfters auch mal für einige Übungen die Jüngeren mit Älteren spielen lassen, um sich an Ihnen hochzuziehen, auch wenn sie (noch) spielschwächer sind. Aber im Laufe der Entwicklung eines TT-Spielers ist das dann ein Geben und Nehmen.
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Carpe diem
Mephisto
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