Ja,ja die Chinesen ,die sind uns
weit voraus!Aber ich glaub vielmehr ,das der
Flip( eigentlich als Mini-Topspin über dem
Tisch gedacht )in seiner ursprünglichen Form
ausgedient hat .Beim Flip wird dem Ball
etwas Topspin verliehen .Der Ball springt
daher berechenbarer auf des Gegners Hälfte auf ,als wenn der Ball den Schnitt des Aufschlags beibehält und nur hart zurückgespielt wird.(Durch Unterarmeinsatz)
Desweiteren wird beim schulmäßigen Flip
der Ball zu regelmäßig gespielt.Die Varation
fehlt .Der Schlag ist zu leicht zu lesen.
Durch den "chinesischen Flip" ist das
Returnspiel varantenreicher. (Meiner Meinung
nach).Man schaue sich nur mal ein B ndesliga-
spiel an .Da wird nur noch gegen Ball
"geditscht".Der Mist an der Sache ist-dass
das wohl schwer zu trainieren ist!
Ciao der Perser
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