[Martho]

Stimmt es das die griffhälfte bei yinheholzer etwas hoh auf dem blatt montiert sind ? Das war mein eindruck bei ein k-2 das ich zuhause habe. Ich habe dann das blatt vom griffübergang bis zum halbwegs dem sweetspot mit hilfe einer rohr und schmirgelpapier etwas zugeschliffen. Die zone etwas oben dem griff zum griffübergang ist wo ein holz am meisten biegt. Die blatt/griffübergang liegt jetzt etwa 2 vielleicht 3 mm hoher. Jedenfalls spielt es sich jetzt elastischer und fur mich besser obwohl ich es kaum spiele weil eigentlich zu schnell fur meiner trainungspensum, (und ich mag auch gern auf controlle, spinvariation und platzierung spielen). Dabei hab ich den eindruk das die griffhälfte ziemlich hart sind und aus ein stück. Was auch sinn macht bei ein blattlänge von 159 mm. Ein etwas schwerere griff verbessert dann die balance. Dabei wird ein holz damit schneller und kreftiger was fur chinesische beläge naturlich auch sinn macht. Das manche die hölzer als gefühllos empfinden konnte mit beide fazitte zu tun haben.
Mein k2 spielt sich jetzt jedenfalls auch gefühlvoller vor allem im spinbereich. Im allgemeinem ist das k2 aber ein guter option fur wer gern activ aus der halbdistanz mit spin spielt und furcht hat das die mehr bekannte 7 schichtige
k4, k5 und k6 zu hart und schnell sind. Es hat nur drei holzschichten und die etwas dickere abachikern macht das holz etwas weicher. Die hölzer haben ubrigens kein ausgehohlter griff. Nur im lens bereich, sieht mann die griffe durch aber da bleibt es bei. Ich weiss das weil ich die griffhälfte demontiert habe und mit zwei furniere dem griff auch etwas dicker gemacht habe. Das spielgefuhl wird dadurch nicht wirklich beeinflusst.