Hi Cheftrainer!
Ich glaube es lag eher an den Problemen mit dem CHEFTRAINER!
Auch wenn ich mich hier Siegmund Freud nenne, bin ich doch kein Vertreter der Psychoanalyse. Aber wer könnte meinen Namen verstehen, wenn ich mich Rogers, Heckhausen,Weinert, Fürntratt, Lazarus, Tausch,Heller, Flammer, Dörner ... nennen würde.
Außerdem glaube ich nicht, das in dem oben geschilderten Beispiel eine klientenzentrierte Gesprächstherapie, wie sie Rogers entwickelt hat, Erfolg bringen würde.
Entscheidend sind positive Erfolgserlebnisse (Edelmann: Lernpsychologie). Diese bekommt man nur, wenn man in sehr kleinen Schritten sich an das Zielverhalten heranarbeitet. Daher müssen zuerst einfachste Spielübungen trainiert werden, die der "Klient" erfolgreich spielen kann. Wenn hier zum ersten mal Selbstvertrauen aufgebaut worden ist, kann der nächste Schritt erfolgen. Ein neuer Reiz sollte also erst dann erfolgen, wenn die vorangegangene Aufgabe beherrscht wird.
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ALLE MACHT DEN NOPPEN !
Mister 1000