Wenn ich mir meinen Schläger so betrachte, fallen mir einige Dinge auf:
1. Der Vorhandbelag wölbt sich dort, wo der Daumen aufliegt, nach oben - Nachkleben hält meistens nicht lange vor. Ich denke das liegt an der Schlägerhaltung beim Aufschlag.
2. Normalerweise halte ich den Schläger so, daß der Zeigefinger fast senkrecht zum Griff ist. Allerdings ist der Belag im unteren Bereich gleichmäßig über etwa 2/3 der Fläche abgenutzt - Eine Folge des Zeigefingers.
Halte ich nun den Schläger einmal so, daß der Zeigefinger an der Grenze des Abdrucks, also fast parallel zum Griff steht, frage ich mich: Wie kann ich mit dieser Schlägerhaltung einen vernünftigen Ball spielen? Aber es scheint wirklich zu funktionieren. Ich hab mich beobachtet, vor allem bei Schüssen und schnellen Blockbällen nehme ich -unbewußt- diese Haltung ein. Gezielt trainiert habe ich das Umgreifen nie.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit dem Umgreifen gemacht? Wäre es nicht viel besser, bei jedem Schlag die gleiche Schlägerhaltung zu haben? Man kann schneller reagieren und auch variabler spielen!?!
Bitte schön!
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Noppen mußt du kloppen!
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