Genau das ist eine Sache, die man selbst im Profisport eigentlich nie erlebt.
Wenn man die üblichen Laktatwerte (2-4 mmol/l) bei einem Wettkampf bedenkt und einfach mal postuliert, dass sinnvolles (gerade Techniktraining) auch nur in einem ähnlichem Bereich möglich ist, dann wäre die Konsequenz, dass fast jeder falsch trainiert.
Cheftrainer
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