Wenn ich mir die Threads über Wechselgerüchte anschaue dann bin ich doch heilfroh in einem Verein zu spielen, in dem kein Geld für Spieler bezahlt wird. Dieses ständige hin und her wechseln nach dem Motto "wo krieg ich mehr Kohle" finde ich einfach nicht gut. (Zitat eines Spielers aus der Oberliga:" bei uns (bezogen auf die Spielklasse, nicht den Verein) geht es nur noch um Kohle")
Hier als Einstieg zwei Beispiele (wenn der Thread "angenommen" wird, folgen bestimmt noch weitere):
Das "krasseste" was ich dazu erlebt habe war folgender Fall, Der Geldgeber hat seine Spieler ungefähr in der Mitte der Vorrunde für die gesamte Runde ausbezahlt (weil er gesundheitlich sehr angeschlagen war; er ist dann auch im Verlauf der Vorrunde gestorben). Und was haben drei der sechs Spieler gemacht ... sie haben das Geld genommen und nach Abschluß der Vorrunde den Verein gewechselt. Ich glaube, dazu braucht man nichts weiter sagen

(das war übrigens in der Bezirksklasse).
Oder Dortelweil; die sind doch seinerzeit von der Kreisliga bis in die 2. Bundesliga durchmarschiert, dann ist der Geldgeber abgesprungen (worden), und jetzt (ich habe eben mal geschaut) sind sie gerade wieder in die Kreisliga abgestiegen (das hat sich echt gelohnt).
Was meint ihr dazu ?