Wohlan, schau’mer mal, ob die Steinheimer Getreuen aus den Fehlern der Vergangenheit ihre Lehren gezogen haben. Kurz zur Aktivierung des autobiographischen Gedächtnisses:
http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=50223
Gespannt darf man vor allem darauf sein, ob das kleine Damenvolk wieder gesonderte Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt bekommt wie vor zwei Jahren in der Großbottwarer Ausweich-Abstellkammer (hinter vorgehaltener Hand wird schon von „Beckers Mansion“ der Riedhalle gemunkelt).
Aber, und nun kommen wir zum Punkt, das Wichtigste an der ganzen Veranstaltung: das Angebot an Speisen und Getränken, um Leib und Seele des Tischtennissportlers intakt zu halten oder gar noch zu fördern. Da noch immer Einige die irrige Meinung vertreten, mit schlabbrigen Leberkäswecken ohne Zwiebeln (geht gar nicht !) und klibbrigen Käsebrötchen (geschminkt mit einem Schuss Paprikapulver) würde ein knackiger Sportler Höchstleistungen bringen, hoffe ich nunmehr innigst auf Läuterung in diesem so immens wichtigen Bereich. Ein klitzekleines Sportlerschnitzel mit einem Blättchen Ackersalat könnte schon so viel bewegen und den Gang in die Vereinsgaststätte nebenan ersparen. Und nachdem sich Casti beim letzten Trollinger-Cup als Pflümli-Verteiler so toll engagiert hat, stellt ihm einen standesgemäßen Bauchladen und noch ein paar zusätzliche Anti-Depressivas zur Verfügung, und das Ganze könnte eine vollauf gelungene Veranstaltung werden.
Félix, quí potuít rerúm cognóscere cáusas.