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Man hätte vielleicht auch Probleme das Ganze zu rechtfertigen gegenüber den Mitgliedern.
Wenn man jetzt einen Vergleich schließen würde, dann würde man irgendwie auch ein Fehlverhalten "eingestehen". Wahrscheinlich will man die ganze Sache mit einem Sieg vor dem Gericht absolut unantastbar legitimieren.
Ich kann diese Haltung zwar nachvollziehen, aber es würde "Größe" zeigen, wenn man eine Einigung versucht hätte.
Wie ich soeben aus "anderen" Quellen erfahren habe, gab es sogar ein Vergleichsangebot vom Anwalt des HTTV. Buckolt soll bereit gewesen zu sein einzuwilligen. Nur, dass der HTTV wohl das Angebot wieder zurückgezogen hat, weil man jetzt doch in jedem Fall vor Gericht siegen will.
Ob die Gerichtskosten (inkl. Anwalt, der ja nach BRAGO bezahlt werden muss) noch vierstellig bleiben würden, kann ich nicht beurteilen.
@Sascha Eichmann: Bist Du nicht Jurist??? Klär uns doch mal auf, was bei dem Verfahren eigentlich rauskommen kann, sollte der HTTV gewinnen oder verlieren?
Geändert von Cheftrainer (08.05.2003 um 12:39 Uhr)
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