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Alt 02.03.2010, 20:46
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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AW: Private vs. öffentliche Schulen/Universitäten

PRIVATschulen? Hör' mir auf...
Was lernt man da?
"Für's Leben" bestimmt nicht.
Das ist was für versnobbte Weicheier, die im rauen Alltag nicht klarkommen und denen dauernd von Mama und Papa die Hand vor'n A.... gehalten wird.
Vergesst nicht: da ist man "Kunde", der Spaß ist nicht eben billig....entsprechend sind diese "Institutionen" auch aufgestellt....
Ich halte da nix von, nicht das Geringste.
Abschaffen.

Bei (Privat)-Unis mag's etwas anders aussehen, die gewährleisten wohl in der Tat ne bessere Lehrqualität als öffentliche...
Aber auch da gilt: die wollen nur Euer Bestes, nämlich das Geld von Mama und Papa.

...also, ich selbst hab solche "private Einrichtungen" (weder Schule noch Uni) niemals von innen gesehen.
War für mich - als "Kind des Mittelstands"; den gab's damals noch - niemals ein Thema; das hätte gerad noch gefehlt.
Ob mir das gut getan hat oder nicht, das zu beurteilen überlass' ich anderen.
Jedenfalls repräsentiere ich (nahezu in Perfektion) die "Schnittmenge" (Religionsthread #1117 ff)....
Bin intelligent trotz "konservativer Einstellung", hab' ein gutes Einkommen und - das wichtigste - bin "zufrieden" (passt besser als "glücklich"; das ist nur was Temporäres)

Fazit: Spricht alles für "öffentliche"!
...oh, jetzt fang' ich schon an wie Jaskula mit diesem "pars pro toto"

Aber erzählt mal (sofern Ihr das rückblickend schon könnt):
hattet Ihr nen "privaten" oder "öffentlichen" Werdegang, Eure Ausbildung betreffend?
Und - wenngleich sowas immer hypothetisch ist - würdet Ihr es wieder so machen?
Last but not least: was ist besser für "Hochbegabte"? (da kann ich nämlich nicht mitreden)?

Geändert von Peter Igel (02.03.2010 um 20:48 Uhr)
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