Ich werde jetzt auch immer den Aufschlag abgeben:
1. zu Spielbeginn bin ich mitunter "schläfrig", sehe selenruhig zu, wie der Gegner auf 7:3 oder 8:2 wegzieht. Macht aber nix,

ich gewinne dennoch meist (bei Verbandsspielen). Da bringt mir dann auch das Aufschlagrecht wenig ein.
2. sollte der Gegner Super-Aufschläge parat haben, möchte ich lieber bei 18:17 am Aufschlag sein. Es gibt da nämlich
Spezialisten, die dann UND ERST DANN absoluten Schweinkram auf den Tisch zaubern.
Das ist aber nicht generell empfehlenswert. Falls jemand Probleme mit der Annahme hat UND ungerne einem deutlichen Rückstand hinterläuft, dann sollte er auf jeden Fall sein Auschlagrecht wahrnehmen.