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Mal was ganz generelles: Ein guter Trainer muss nicht unbedingt ein guter Spieler sein!
Außerdem sieht ein Außenstehender grundsätzlich immer besser, was man selbst falsch macht. Manchmal kann eine minimale Bewegungsveränderung eine Menge ausmachen (vor allem mit dem 40mm- Ball).
Ich denke eher, dass das Problem ist, einen zu finden, der das ständig machen will.
Bei den Herren gibt es mit Sicherheit welche, die es immer besser wissen als der Trainer. Es herrscht halt keine "Autorität" vor wie zwischen Jugendlichen und dem Trainer.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass sich da manche sagen würden: ich spiele schon 20 Jahre länger Tischtennis als der und der meint wohl, alles besser zu wissen.
Also mir persönlich wäre ganz einfach der Stressfaktor mit den Aktiven zu hoch. Sicherlich hat man bei den Jugendlichen dafür andere Probleme, aber die bekommt man eher in den Griff (finde ich zumindest).
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