Hier haben wir ein ganz individuell unterschiedliches Thema, da Charaktere und Verhaltensweisen sich sehr unterscheiden.
Es gibt Wege, solche Extremsituationen zu trainieren, aber kein Patentmittel. Was für 70% gut ist, paßt beim Rest gar nicht. Wichtig ist das Fingerspitzengefühl des Coachs und das Vertrauen/Selbstvertrauen des Spielers(in).
Meine Vorredner haben schon gute Beispiele genannt, zu denen man noch verschiedene Varianten ergänzen könnte, die aber wie gesagt individuell verschieden sind.
Der optimale Weg ist, seine(n) Spieler(in) soweit zu haben, daß sie/er selbst den optimalen Zeitpunkt für ein Time Out erkennt und ihn selbst nimmt. Natürlich nehmen viele Spieler das Spiel (leider) nicht so bewußt wahr, sodaß sie auf die äußere Hilfe angewiesen sind. Aber dafür sind wir ja da

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