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AW: Tamara Boroš - verlorenes Talent einer Generation
Ich halte sie perönlich nicht für ein so großes Talent.
Sie hatte nur einen sehr "männlichen" Spielstil, bzw. nahm immer sehr viel Risiko.
Das funktioniert in der Regel nur, wenn körperlich und psychisch alles passt. Und das tuts anscheinden schon länger nicht mehr. Auch sind die Gegnerinnen besser geworden und die Konkurrenz hatt sich erweitert.
Das sie eine außergewöhlich gute Hand, Spielverständnis oder Taktik besäße. Ich denke nicht. Dodean und vor allem Samara schätze ich da wesentlich höher ein.
Als verlorenes Talent könnte man wenn dann Michaela Steff bezeichnen.
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