Ist euch persönlich auch schon einmal aufgefallen, wie viele Berufspolitiker keine (oder sehr wenig) Berufserfahrung in der freien Wirtschaft besitzen?
Ich bin ja der Meinung, dass man als Politiker
mindestens über 1 Jahr Berufserfahrung verfügen muss, um überhaupt realitätsnahe Entscheidungen treffen zu können. Direkt von der Uni aus ins Parlament - kann das wirklich gut gehen?!
Hier einmal ein paar prominente Beispiele:
Gesundheitsminister Philipp Rösler, Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (o.k., der hat ja schon immer genug Kohle gehabt - warum vorher arbeiten?), Jürgen Trittin und schließlich die "Fratze des Grauens" und Schreckensbild eines "Berufspolitikers", unser Vizekanzler Guido Westerwelle.
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Dem würde ich es wirklich wünschen, am besten für 7,32 € die Stunde, bei einer Zeitarbeitsfirma zu arbeiten.
Dann würde er einmal am eigenen Leib erfahren, wie "toll" es sich doch anfühlt, bei gleicher (oder mehr) Arbeit, deutlich weniger zu verdienen als seine fest-angestellten Kollegen. Von der Erfahrung, wie gut man damit monatlich "über die Runden kommt", einmal ganz zu schweigen.
Aber wahrscheinlich würde er da schon nach dem ersten Tag schlappmachen.
Jens