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Zitat von fr!edol!n
das stimmt aber nicht. die guten deutschen können davon ordentlich leben denke ich! man muss auch bedenke das sie nur geringe kosten haben meistens.
da reicht dann auch bissl weniger geld.
klar für ne altersvorsorge wirds wahrscheinlich nur bei timo reichen. der rest muss nach der aktiven karriere noch normal weiterarbeiten als trainer etc  |
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Zitat von Süddeutsche Zeitung
Vom Sport allein können sie nicht leben. So wie die meisten deutschen Olympioniken ist Ekpo-Umoh eher Amateur als Profi. "Der Begriff Profi gehört abgeschafft", sagt Michael Ilgner, Geschäftsführer der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Den Profi gebe es nicht mehr. Er muss es wissen, schließlich fördert die DSH deutsche Sportler mit insgesamt gut zehn Millionen Euro im Jahr. Nur zehn Prozent der deutschen Olympiateilnehmer sind nicht (mehr) auf die Hilfe der DSH angewiesen. Es sind 14 Handballer, zwölf Basketballer, sechs Reiter, drei Tennisspieler, drei Leichtathleten, eine Schwimmerin und ein Tischtennisspieler
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Das war der Stand von Olympia 2008. Wie du vielleicht noch weißt, gehörten zu den deutschen Tischtennisolympioniken auch Christan Süss und Dimtrij Ovtcharov. Laut der DSH sind diese aber noch immer auf die Fördergelder angewiesen gewesen und das wird staatlich geprüft, weil Athleten, die nicht mehr von der DSH gefördert werden müssen, wieder Geld and die DSH abgeben müssen (vorausgesetzt, dass sie die Belastung tragen können).
Insofern würde ich vorsichtig sein, was das Bargeld von Tischtennisspielern angeht, denn wenn die, eben nicht wie Timo, hier und da mal das ein oder andere Turnier gewinnen, wird das mit dem Lohn schon ganz schön knapp.