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Ich meine, dass jemand, der ganz einfach für das Nachspielen der Paarung(en) plädiert, wenn der Gastgeber einen Übertragungsfehler gemacht hat (nicht, wenn die falschen Paarungen gegeneinander spielen, obwohl die richtigen im Formular stehen und aufgerufen wurden), es sich argumentativ zu einfach macht.
Wenn die (zum Teil falsch gespielten) Doppel 3:0 ausgehen, verläuft ein Spiel ganz anders, als wenn sie 2:1 oder 1:2 ausgehen.
Ich würde im geschilderten Falle nach wie vor eher dem Gastgeber das Spiel als verloren zurechnen, denn er trägt trotz des obigen Hinweises, dass bei der Aufstellung die Doppelreihenfolge vorgelesen worden ist (oder sein sollte) die formal alleinige Schuld.
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